Viel Begeisterung.
Viel Zukunft.
Vielfalt.

Die DSV-Gruppe.

Einblick in die App 'Mobiles Bezahlen'.

Mobiles Bezahlen, meist über mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets, aber auch über Fitnesstracker oder Smartwatches ist bequem, flexibel und spart Zeit. Damit dies möglich ist, benötigen Smartphone und Co. neben der Hardware auch die passende Bezahl-App.

Doch was passiert hinter den Kulissen bei einer App-Entwicklung? Welche Berufsgruppen sind daran beteiligt? Wer übernimmt welche Aufgaben? Hier gewähren wir euch Einblicke und stellen euch Gesichter und Funktionen hinter der App 'Mobiles Bezahlen' vor, von der Projektplanung bis zur Vermarktung.

Name: Julian
Position: Produktmanager
Welche Aufgabe(n) hast du bei der Entwicklung der App übernommen?
In der agilen App-Entwicklung übernehme ich die Rolle des Product Owner und trage somit die Verantwortung für die App und die stetige Weiterentwicklung des Produkts unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Erfolgsfaktoren und Interessen sämtlicher Stakeholder. Im Fokus meiner Arbeit steht vor allem die Gestaltung (UX/UI) und das komplette Anforderungsmanagement der App, die fachliche Steuerung unserer Entwicklungspartner sowie die Ausgestaltung der strategischen Produktroadmap.

Was hat die Zusammenarbeit im Projekt besonders attraktiv gemacht?
Besonders abwechslungsreich und spannend ist, dass man neben technisch konzeptionellen und kreativen Tätigkeiten auch mit einem großen Netzwerk an tollen Kolleg:innen und externen Partnern in Verbindung steht und das Produkt aktiv ausgestalten kann.
Name: Lucien
Position: Referent Testlabor
Welche Aufgabe(n) hast du bei der Entwicklung der App übernommen?
Ich habe die qualitätssichernde Aufgabe für die Entwicklung unserer Applikation übernommen. Somit fallen vom Zeitpunkt „Abschluss App-Entwicklung“ bis zum Zeitpunkt „Kunde installiert bei sich die App auf seinem Endgerät“ alle anfallenden Qualitätsthemen in unseren Bereich. Ich war Hauptansprechpartner im Projekt für alle produktbezogenen Qualitätsthemen und Testthemen. Bei allen unseren Tests verfolgen wir immer das Ziel, dass diese maximal echt die Kundensituation abbilden. -> um ein Beispiel zu nennen: durch Marktdatenanalysen prüfen wir welche Smartphone-Modelle besonders gerne von unseren Endkunden tagtäglich verwendet werden. Nur so können wir bei unseren Tests auch diese Smartphone-Modelle berücksichtigen und somit die Situation bei unseren Kunden bestmöglich nachbilden.

Was hat die Zusammenarbeit im Projekt besonders attraktiv gemacht?
Im Projekt-Team haben wir immer einen offenen, ehrlicher Austausch bei einer gesunden Portion Humor gepflegt. Besonders spannend finde ich, dass wir gemeinsam neue innovative Payment-Produkte den Endkunden der Sparkassen Finanzgruppe bereitstellen können.
Name: Maximilian
Position: Produktmanager
Welche Aufgabe(n) hast du bei der Entwicklung der App übernommen?
Im Rahmen meiner Tätigkeit als Produktmanager habe ich die Verantwortung für das Teilprojekt „Markt und Kommunikation“ im Rahmen des Projektes zur Weiterentwicklung der App „Mobiles Bezahlen“ übernommen. Ich habe zum einen die relevanten Teams und Abteilungen bei der Gestaltung kundenrelevanter Prozesse, z. B. der Usability eines Produkts oder dem Naming und Branding, sowie bei der Erfassung und Beschreibung von Anforderungen unterstützt. Zum anderen bin ich verantwortlich für die Vertriebs- und Marketingsteuerung im Projekt. Das heißt, dass ich fachlichen Input zu unserem Produkt für die Marketing-Abteilungen aufbereite. Darüber hinaus bin ich die zentrale, fachliche Anlaufstelle rund um unser Produkt für die Einheiten der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der DSV-Gruppe, z. B. für Pressemitteilungen. Den Vertrieb unterstütze ich bei der Festlegung der Distributionsstrategie und den Vertriebsziele sowie bei der Ableitung der daraus entstehenden Maßnahmen.

Welche Schnittstellen hattest Du?
Ich habe sehr viele Berührungspunkte mit unterschiedlichsten internen Abteilungen vom Marketing und Vertrieb bis hin zur Geschäftsführung und auch mit externen Partnern und Dienstleistern.

Was hat die Projektarbeit für Dich besonders attraktiv gemacht?
Zu sehen, dass Verbraucher diese Produkte wirklich vor Ort in Geschäften oder online einsetzen und damit interagieren ist besonders motivierend. Das alles kann nur gelingen, wenn das Team stimmt. Daher finde ich besonders die kleinen, relativ agilen Teams im Projekt klasse. Mit wenigen, fachkundigen Kolleg:innen Produkte zu denken und umzusetzen, kooperativ und unterstützend unterwegs zu sein und zu schnellen und guten Ergebnissen zu kommen – das macht das Projekt für mich besonders wertvoll.
Name: Petra
Position: Produktmanagerin Prozesse
Welche Aufgabe(n) hast du bei der Entwicklung der App übernommen?
Ich habe die Supportkette von der Endkundenanfrage bis zur Klärung durch den Last-Level-Support für die App und darin enthaltenen Anwendungen aufgebaut, sodass die Endkunden bei Fragen zur App schnellstmöglich eine qualifizierte Antwort bekommen und weiterhin zufrieden sind mit der Nutzung des Produkts.

Welche Schnittstellen hattest Du?
Ich habe mich hierfür mit unserem Support-Dienstleister, hausinternen Schnittstellen, sowie den IT-Dienstleistern abgestimmt.

Was hat die Zusammenarbeit im Projekt besonders attraktiv gemacht?
Durch tägliches, kurzes Abstimmen im Projektteam (Daily), den Weeklys und den Projektleiter-Abstimmungen besteht eine gute Vernetzung innerhalb des Projekts. Das Projekt wird durch eine Doppelspitze geführt, die Projektleitung ist somit sehr gut erreichbar und steht bei Fragen auch inhaltlich zur Verfügung. Neben den Projektthemen sind auch Themen out of scope wichtig, die zu einem guten Arbeitsklima führen.
Name: Sebastian
Position: Projektkoordinator
Welche Aufgabe(n) hast du bei der Entwicklung der App übernommen?
Mein Aufgabenbereich lag darin, den Projektleiter von Mobiles Bezahlen zu unterstützen. Das Projektmanagementoffice (PMO) bildete eine Schnittstelle zu den Teilprojektleitern, dabei gab es verschiedene Fokusthemen. Die Erstellung und Koordination der Projektkosten sowie Ressourcenplanung im Projekt. Ebenso wurden vom PMO die Meilensteinpläne koordiniert und aufgesetzt Eine weitere Aufgabe bestand darin das interne Steuerungsboard zu koordinieren, an dem heute auch die Projekte Apple Pay, Akzeptanz App S-POS teilnehmen.

Was hat die Zusammenarbeit im Projekt besonders attraktiv gemacht?
Durch die Begleitung des Projektleiters in einem Großprojekt hat man die Möglichkeit, einen großen Überblick über das gesamte Projekt und die getroffenen Entscheidungen zu bekommen. Durch die Teilnahme am Steuerungsboard, bekommt man Beschlüsse aus erster Hand mit (auch zu Apple Pay und S-POS) und versteht die Entscheidungswege besser. Herausfordernd sind vor allem die vielen verschiedenen Themen und Abläufe im Projekt die das PMO koordinieren soll.
Name: Eren
Position: Produktmanager
Welche Aufgabe(n) hast du bei der Entwicklung der App übernommen?
Ich hatte die Rolle als Möglichmacher aus juristischer Sicht. Dabei habe ich alle rechtlichen Belange koordiniert, z.B. Verträge, AGB, Datenschutz.

Das aktive Mitgestalten von App und Vertragsverhältnissen und die enge Verzahnung von Technik und Recht habe ich als spannendes Umfeld erlebt.

Welche Schnittstellen hattest Du?
Einkauf, Rechtsabteilung, externe Kanzleien, Gremien und Verbände, Produktmanagement, Informationssicherheits- und Datenschutzbeauftragter

Was hat die Zusammenarbeit im Projekt besonders attraktiv gemacht?
Die gut koordinierte, schnelle Zusammenarbeit in einem agilen und sehr lösungsorientierten Team.

Viel Spielraum. Viel Ideenplatz.

Wir schätzen den Austausch und das Miteinander und bauen auf starke Kunden- sowie Mitarbeiterbeziehungen durch Wertschätzung und Respekt. Deshalb bieten wir dir Freiraum und Flexibilität, damit du dich bei uns entfalten und deine Ideen Wirklichkeit werden lassen kannst. Beruflich und persönlich.

Vielfältig wie die DSV-Gruppe.

Tauche ein in unsere Arbeitswelten und lerne die Menschen und ihre Geschichten dahinter kennen.

Arbeitswelt

Dein Weg zu DSV IT Service.

Mein Weg zu der DSV IT Service GmbH habe ich über eine Werkstudierendentätigkeit im IT Service Desk des DSV-Gruppe gefunden. Ich hatte die Chance mich mit dem Aufbau einer Wissensdatenbank und den Grundzügen eines Wissensmanagementsprozesses innerhalb des IT-Betriebs auseinanderzusetzen. Nach Abschluss meines Studiums konnte ich auf einer Vollzeitstelle die ausgearbeiteten Konzepte weiterentwickeln und mich noch intensiver und tiefer mit den Anforderungen der Mitarbeitenden beschäftigen. Im IT-Support ist Kundenzufriedenheit direkt mit der Erstlösungsrate verknüpft und daran arbeite ich mit Freude weiter: Kundenzufriedenheit steigern und für schnelle Lösungen im Erstkontakt sorgen.

Welche To Do´s in deinem Job machst du am liebsten?  

Im Rahmen des Wissensmanagements habe sehr viel Freude daran Wissen zu teilen, um Kolleginnen und Kollegen die tägliche Arbeit zu erleichtern. Am liebsten verbringe ich meine Zeit mit den jetzigen Werkstudenten, um diese in der Bedienung von komplexen Systemen zu unterstützen. Wissensmanagement verstehe ich dabei als eine kommunikative soziale Praktik. Zu sehen wie die Werkstudenten beigebrachte Methoden samplen und weiterentwickeln begeistert mich und motiviert mich. Die Tätigkeit in einem IT Service Desk ist ein ausgezeichneter Einstieg ins Unternehmen. Hier lernt man viele neue Kolleginnen und Kollegen kennen, erlernt organisationsspezifisches Wissen über eingesetzte Systeme und Prozesse und kann sich so später in besonderen Themengebieten spezialisieren.

Was genau macht ein IT-Servicemanager ?

In meine Rolle als IT-Servicemanager für Change-, Asset- und Knowledgemanagement sorge ich im Rahmen des Changemanagements für eine möglichst störungsfreie Umsetzung von Änderungen in der IT-Infrastruktur, verwalte die IT-Assets in der Configurationmanagementdatabase (CMDB) und die Wissens-Items in der Wissensdatenbank.

Nebenbei bin ich unterschiedlichen Projekten tätig, die sich unter anderem auch mit Veränderungsprozessen in Unternehmen beschäftigen oder aktiv etwas verändern. Meine Tätigkeit ist sehr kommunikativ und erfordert umfassende Abstimmungen mit den unterschiedlichsten Kolleginnen und Kollegen auf unterschiedlichen Hierarchieebenen in der flachen Hierarchiestruktur der DSV-Gruppe.

Worauf kannst du bei der Arbeit am Wenigsten verzichten? 

Bei meiner Arbeit kann ich am wenigsten auf meine Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Kompetenzmarken, Ressorts und Abteilungen verzichten. Der Austausch mit diesen ermöglicht mir die zufriedenstelle Erfüllung meiner Aufgaben und sorgt somit am Ende für zufriedene Anwender:innen der IT-Services. Damit dies gelingt steht mir ein hochwertiges Notebook und iPhone zur Verfügung. Durch diese Geräte-Kombo kann ich auch von zu Hause aus über VPN meinen täglichen Aufgaben nachgehen. Die mobile und flexible Arbeit bedeutet für mich gelebte Work-Life-Balance.

Mein spannendstes Highlight-Erlebnis bisher war.

Mein Highlight bisher, war die Teilnahme an einem Wissensmanagementprojekt, das sich über mehrere Kompetenzmarken der DSV-Gruppe erstreckte. In diesem Projekt konnte ich inspirierende Kolleginnen und Kollegen mit den unterschiedlichsten Aufgaben und Kompetenzen kennenlernen. Im Rahmen einer Design Thinking-Phase nutzten wir agile Methoden und moderne digitale Tools, um Workshops auszuwerten. In diesem Projekt bin ich neben anderen Projekten immer noch involviert und habe so das Glück einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag erleben zu dürfen.

Wenn ich für einen Tag in einen anderen Arbeitsbereich bei der DSV-Gruppe/Divisionen reinschnuppern könnte, wäre das?

Für einen Schnuppertag in einem anderen Arbeitsbereich würde ich mich für die Weiterbildung im Bereich HR und für die Unternehmenskommunikation entscheiden.

Für die Weiterbildung, weil deren Kurs-Angebot breit, vielfältig und eine hohe Qualität hat. Lebenslanges Lernen wird in der Gruppe aktiv unterstützt und die notwendige Zeit wird dafür während der Arbeitszeit bereitgestellt. So fühle ich mich immer unterstützt und für meine Aufgaben bestens vorbereitet.

Für die Unternehmenskommunikation, weil in unserem Intranet immer etwas los. Die Kolleginnen und Kollegen informieren uns sehr gut über anstehende Projekte oder Events und deren jeweiligen Verlauf.  Auf das Angebot im Intranet kann entweder über den Browser oder unsere Smartphone-App zugreifen. Dort finde ich dann wichtige Ansprechpersonen oder Informationen, Neuigkeiten oder kann auch an der einen oder anderen Challenge teilnehmen.

Wenn du dir, bezogen auf die Arbeit etwas wünschen würdest, was wäre das?

Das umfangreiche Mitarbeiterangebot innerhalb der DSV-Gruppe lässt eigentlich fast keine Wünsche offen: Vermögenswirksame Leistungen, Jobrad-Leasing, Gesundheit-Checks, Beratungsangebote zu Mental Health oder zur Pflege innerhalb der Familie, Unterstützung für junge Familien, Vorteile im Mitarbeitereinkauf, moderne IT-Ausstattung und vieles mehr.

Aber wenn ich mir wirklich etwas wünschen könnte, wäre das wohl ein Job-eAuto-Leasing analog zum Jobrad-Leasing.

Ein guter Grund bei der DSV-Gruppe zu arbeiten:

Gute Gründe bei der DSV-Gruppe zu arbeiten sind für mich die hervorragenden persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten und umfangreiche sowie vielfältige Tätigkeitsfelder. Die DSV-Gruppe hat eine großartige moderne Arbeitskultur. Respektvoller, hilfsbereiter und freundlicher Umgang unter den Kolleginnen und Kollegen ist hier der Standard und das, obwohl die DSV-Gruppe in einer dynamischen Branche tätig ist, die vor großen Herausforderungen steht. Das Mindset ist vom WIR geprägt und wird von Führungskräften vorbildlich vorgelebt. 

Was brauchst du persönlich, um auf (gute) Ideen zu kommen?

Um auf gute Ideen zu kommen, brauche ich persönlich den vielfältigen und inspirierenden Austausch mit Kolleginnen und Kollegen. Deren Meinung, Perspektive oder Erfahrung hilft mir häufig bei der Reflektion oder eröffnet mir völlig neue Sichtweisen. Als Digital Native nutze ich natürlich auch digitale Ressourcen, das Internet und unterschiedlichste Medienformate zur Inspiration aber der Austausch oder ein Sparring mit Kolleginnen und Kollegen ist für mich unersetzlich. Schließlich gilt: Wissen ist das einzige Gut, das sich bei Gebrauch vermehrt. 

Arbeitswelt

Dein Weg zu S-Management Services (SMS).

Nach meinem ersten Engagement in der DSV-Gruppe, wollte ich meinen Horizont erweitern und weitere Erfahrungen in der Softwareentwicklung sammeln und bin zu einer Softwareberatung gewechselt. Durch einen Headhunter ist dann der „zweite erste Kontakt“ zur DSV-Gruppe zustande gekommen. Was sich anfangs etwas komisch anfühlte, weil ich die DSV-Gruppe schon einmal verlassen hatte, fühlte sich nach einem ersten Gespräch mit der Personalabteilung und im weiteren Bewerbungs- Einstellungsprozess immer besser an. Und mir wurde trotz anderer Angebote und Möglichkeiten schnell klar, dass ich gerne zurückkommen möchte. Das hat dann glücklicherweise auch funktioniert.

War die Rückkehr als „Rehire“ rückblickend die richtige Entscheidung für dich?  

Ja absolut. Ich war in meiner Abwesenheit von der DSV-Gruppe als Consultant viel in verschieden Projekten und Standorten unterwegs. Da meine Frau und ich das zweite Kind erwarteten und sich die Gelegenheit für eine Rückkehr ergeben hat, habe ich diese ergriffen und bin froh jetzt wieder in einem so familienfreundlichen Unternehmen arbeiten zu dürfen, indem sich Job, Sport und Familie super vereinbaren lassen. 

Wie hast du deine Rückkehr erlebt? Wurdest du mit offenen Armen empfangen? 

Sehr positiv und spannend, weil vieles bekannt und doch wieder neu war. Sowohl die alten als auch die neuen Kollegen waren supernett und hilfsbereit. Außerdem hat es mir sehr geholfen, „nicht ganz neu anzufangen zu müssen“, sondern bereits Prozesse und Kolleginnen und Kollegen zu kennen. So war das Onboarding statt eines einseitigen Dialogs oft ein Austausch auf Augenhöhe mit den Kollegen darüber, wie es „damals“ war und was sich geändert hat bzw. was neu ist und was gleichgeblieben ist. .

Inwiefern hat dich der Wiedereinstieg bei der SMS, eine Kompetenzmarke der DSV-Gruppe fachlich und persönlich weitergebracht?

Nach dem Wiedereinstieg als Softwareentwickler wurde mir die Möglichkeit gegeben mehr Verantwortung zu übernehmen und mich als technischer Projektleiter fachlich weiterzuentwickeln. Diese Erweiterung meines Arbeitsumfelds hat mich persönlich dahingehend weitergebracht, dass ich mich in Diskussion noch mehr einbringen kann und Themen auch aus einem anderen Blickwinkel betrachten und bewerten kann. 

Welche To Do´s in deinem „neuen“ Job machst du am liebsten? 

Ich finde die Abwechslung, die der Job mit sich bringt, toll. Es ist die Kombination aus „in Ruhe Themen erarbeiten / entwickeln“ zu können und der Austausch und die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen im Team, um Ziele zu erreichen, die ich großartig finde. 

Womit kann die DSV-Gruppe als AG punkten? 

  •  Kombination von Familie/Privatem und Arbeit (Worklife-Balance)
  • Arbeitsausstattung
  • Soziale Aspekte und Goodies (Tarifvertrag, Bankenurlaubstage, Bikeleasing, Firmenhandy, Urlaubsgeld/Kinderurlaubsgeld)
  • Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Casino (Betriebsrestaurant)
  • Firmenevents/Teamevents und Communityangebote wie Lauftreff, Fussball, etc. 


Arbeitswelt

Dein Weg zurück zur DSV-Gruppe / S-Communitcation Services?

Mein Weg zurück zur DSV-Gruppe / S-Communication Services (S-COM) war geprägt von einer Kombination aus persönlichem Interesse und beruflichen Möglichkeiten. Nachdem ich die Organisation verlassen hatte, habe ich weiterhin engen Kontakt zu ehemaligen Kolleginnen und Kollegen gehalten und bin einigen von ihnen in verschiedenen Projekten begegnet.

Warum hast du dich für eine Rückkehr entschieden, und was hast du in der Zwischenzeit am meisten vermisst?

Ich habe mich für eine Rückkehr zur DSV-Gruppe entschieden, weil ich die Arbeitskultur, die Zusammenarbeit im Team und die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten sehr geschätzt habe.

Und ich konnte so auch weiterhin in dem Projekt arbeiten, welches ich bereits zwei Jahre lang als externer Mitarbeiter des DSGV begleitet habe. Während meiner Abwesenheit habe ich vor allem die familiäre Atmosphäre und den starken Teamgeist vermisst.

War die Rückkehr rückblickend die richtige Entscheidung für dich?

Rückblickend betrachtet war die Rückkehr definitiv die richtige Entscheidung für mich. Ich konnte nahtlos an meine vorherige Arbeit anknüpfen und fühle mich wieder vollständig in das Unternehmen integriert.

Wurdest du mit offenen Armen empfangen?

Meine Rückkehr habe ich als sehr positiv erlebt. Ich wurde mit offenen Armen von meinen ehemaligen Kollegen empfangen, was mich sehr gefreut hat. Es fühlte sich an, als wäre ich nie weg gewesen.

Obwohl ich eine gewisse Zeit nicht direkt bei der S-Com tätig war, habe ich mich immer mit dem Unternehmen verbunden gefühlt. Der regelmäßige Kontakt zu ehemaligen Kolleginnen und Kollegen und das Interesse an den Entwicklungen der S-Com haben diese Verbindung aufrechterhalten.

Und warum hast du dich noch einmal für die DSV-Gruppe entschieden?

Die Entscheidung, zur DSV-Gruppe zurückzukehren, kam durch das Angebot einer spannenden Position und der Möglichkeit, meine Karriere weiter voranzutreiben. Ich habe mich erneut für die DSV-Gruppe entschieden, weil ich von der Unternehmenskultur und den Karriereperspektiven überzeugt bin. Und ich konnte mich so weiterhin dem Thema IF-Effizient widmen, was mit über meine frühere Tätigkeit ans Herz gewachsen ist. Es hätte sich sonst so angefühlt, als wäre meine Tätigkeit unvollendet.


Arbeitswelt

Wir starten mit dem Sprichwort “Age is just a number”: Stimmt ihr dem zu?

Christof: Ja natürlich, mein Motto als “alter” Lateiner: Mens sana in corpore sano (In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist). Nur nach großen Veranstaltungen wie z.B. der SCOPE oder dem Deutschen Sparkassentag ist gelegentlich die Regeneration etwas länger 😉

Philip: Absolut – man ist so jung oder alt, wie man sich fühlt und gibt! Klar, manchmal findet man gewisse „Mindsets“ eher bei jüngeren oder eher bei älteren Kolleg:innen. Aber das ist weder wertend gemeint noch verwerflich – im Idealfall kann man auch aus diesen Unterschieden etwas lernen. Christof z.B. ist bei vielen Dingen durch seine lange Erfahrung im Berufsleben und in der Gruppe deutlich gelassener als ich – das schaue ich mir gerne ab.

Wir lange seid ihr schon in der DSV-Gruppe und was sie eure Aufgaben?

Christof: Ich bin jetzt im 28. Jahr in der DSV-Gruppe und habe das Haus ziemlich durchwandert: Start im Deutschen Sparkassenverlag, dann AM Communication, dann erneut Deutscher Sparkassenverlag und jetzt DSV Immobilien Service.

Philip: Ich bin im Dezember 2019 als Market Manager in der S-Payment gestartet und habe dort im Wesentlichen das Payment-Symposium und unsere Messe-Auftritte verantwortet. Seit März dieses Jahres darf ich das Team „Newsroom“ innerhalb des Ressorts Market Management der S-Payment leiten und habe so natürlich noch 1-2 neue Aufgaben dazu bekommen.

In Unternehmen prallen täglich Generationen aufeinander und altersgemischte Teams gelten als eine Antwort auf den demographischen Wandel. Welche Erfahrungen konntet ihr bisher damit sammeln?

Christof: Nur die besten Erfahrungen – die jüngeren Kolleg:innen haben meist eine andere Sichtweise auf Projekte und das veranlasst einen selbst, Prozesse zu überdenken und neu zu bewerten. Ich lerne viel von den “Jüngeren” und das macht es spannend und motivierend.

Philip: Ich will hier das eingangs Gesagte nochmal bekräftigen: Von langer Erfahrung der Kolleg:innen kann ich im Zweifel nur profitieren. Vieles, was bei mir wie ein riesiges Problem wirkt, relativiert sich im Dialog mit „älteren“ Kolleg:innen. Klar, es gibt immer mal wieder Personen, bei denen sehr offensichtlich mitschwingt: „Das verstehst Du nicht, dazu bist du noch zu jung“. Oder – vor allem früher, jetzt nicht mehr (der allerjüngste bin ich ja nun auch nicht mehr…), dass ich sehr deutlich merke: Ich werde hier gerade nicht so ernst genommen. Das erlebe und erlebte ich allerdings in der DSV-Gruppe nur sehr selten.

Ihr setzt mit Hilfe von Cross-Generation-Mentoring auf den Austausch zwischen den Generationen. Erzählt ein bisschen mehr über euer Generationen-Tandem am Arbeitsplatz!

Christof: Entstanden ist unser Tandem über ein Projekt, das “S-Payment Symposium”. Philip ist (im Binnenverhältnis) der Kunde und ich musste mich um den Job bewerben. Mein Vorteil war die Kenntnis der Strukturen, Abläufe und Netzwerke, sein Vorteil ist die hohe Digital-Kompetenz – so konnten beide voneinander lernen. Und der Job macht Spaß! Es ist ein modernes Thema und keiner der „Lobby-Jobs“, die ich sonst mache. Philip kommt wie ich aus dem Theater-, Film- und TV-Geschäft und so gab es natürlich noch eine weitere gemeinsame Basis.

Philip: Genau, die Zusammenarbeit kam über den ersten gemeinsamen Job, das 19. Payment-Symposium, mitten in der Corona-Hochphase. Nach einem holprigen Start - ich war halt noch recht neu – haben wir dann irgendwann gemerkt, dass wir „dieselbe Sprache“ sprechen. Das liegt sicher auch an unserem fast identischen beruflichen Hintergrund. Die Zusammenarbeit haben wir mittlerweile intensiv fortgesetzt. Christof bestreitet mit mir gemeinsam (er als „Dienstleister“, ich als „Kunde“ - und vor allem wir beide als Kollegen) mittlerweile unser drittes Symposium und viele weitere kleine Projekte. Unser Austausch läuft in den Hochphasen beinahe täglich. Oft sind wir auch gemeinsam bei Außenterminen in Frankfurt... er muss nur noch lernen, was „im Gespräch“ auf Teams heißt, dann drücke ich ihn auch nicht mehr so oft weg 😉

Wovon wir profitieren? Also mir zumindest macht die Zusammenarbeit richtig Spaß! Das sollte man nicht außer Acht lassen.

Was kann ein Unternehmen tun, um zwischen den Generationen zu vermitteln und wie können Mitarbeitende unterschiedlichen Alters möglichst viel voneinander lernen?

Christof: Offenheit hilft immer. Sich nicht immer so wichtig nehmen und beide “Lebens”-Einstellungen und Arbeitsweisen gelten lassen. Neugierig sein, das Lernen hört nie auf 😉

Philip: Ich weiß gar nicht, ob man da aktiv viel dazu beitragen kann, als Unternehmen. Hürden rausnehmen, durchmischte Teams schaffen? Die ergeben sich ja meistens. Ich glaube, das fängt da an, wo man sich Mitarbeiter:innen an Bord holt. Da muss der „Vibe“ passen, die müssen offen sein. Und zwar auf beiden Seiten des Altersspektrums. „Ich habe die Weisheit mit Löffeln gefressen, weil ich älter bin“ hat genau so wenig Bestand wie „die Boomer kommen doch eh nicht mit den neuen Entwicklungen mit“.

Zudem: Den Jüngeren auch mal den kommunikativen Lead in Projekten überlassen! So kann sich vieles auch in der Außenwahrnehmung festigen. Irgendwann wandert dann der erste Blick im Meeting nicht mehr automatisch zum ältesten Kollegen oder zur ältesten Kollegin. Hoffentlich zumindest!

Ein wichtiges Thema, über das selten gesprochen wird: Habt ihr manchmal das Gefühl ausgegrenzt zu werden?

Christof: Ich, nein!
Philip: Nö! Und wenn, dann mogle ich mich da, wo ich nicht einbezogen werde, schon selbst rein. Nicht alles ist eine Bringschuld der anderen.

Christof, wenn du mit deiner jetzigen langjährige Berufserfahrung zurückschaust: Was rätst du jungen Kolleg:innen bzw. was würdest du deinem jüngeren Ich raten?

Ich würde noch mehr zwischen den Unternehmen der DSV-Gruppe wechseln und mich auch für agile Arbeitsgruppen melden – das habe ich verpasst.

Und Philip, was wünschst Du dir für deinen weiteren beruflichen Weg?

Dass ich noch ganz viel lernen kann, auch und gerade im Bereich der vielbesungenen „Soft Skills“. Aber auch, dass meine älteren Kolleg:innen weiterhin bereit sind, auch von mir zu lernen. Christof macht’s vor, geht also bei Fragen auf ihn zu! 😊


Arbeitswelt

Wer noch immer der Meinung ist, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei ein reines "Frauenthema", hat die Rechnung ohne die Väter gemacht. Für viele Väter sind Themen wie flexiblere Arbeitsmodelle, gerechtere Verteilung von Care-Arbeit und Führung in Teilzeit ein wichtiges Kriterium für die Wahl ihres Arbeitsplatzes. Unser Kollegen Thomas leitete das Ressort Rechnungswesen in der DSV-Gruppe für einige Zeit in Teilzeit und spricht in unserem Interview offen über seine Erfahrungen und seine Motivation:

Danke, dass Du uns Rede & Antwort stehst, Thomas! 
Etwas provokant gefragt: Führung als Teilzeitpapa – kann das gut gehen?

Ja, davon bin ich überzeugt. Der Weg zur Führungskraft in Teilzeit war dagegen schwierig und wurde vorab mit viel Skepsis begleitet. Es kamen intern und bei Vorstellungsgesprächen immer dieselben Fragen wie „Geht das überhaupt? Sie sind doch Führungskraft!“ oder „Was ist, wenn etwas ganz dringend gemacht werden muss und sie nicht da sind?“. Das waren intensive Diskussionen, die ich geführt habe. Was mir dabei sehr geholfen hat, dass ich mich im Vorfeld ausführlich mit dem Thema beschäftigt habe. Mit dieser klaren Vorstellung konnte ich in den Gesprächen das Thema platzieren, Lösungswege aufzeigen und Vorbehalte reduzieren. Wichtig ist dabei aus meiner Sicht, dass die Erwartungshaltungen besprochen werden, damit beide Seiten wissen auf was Sie sich einlassen und davon überzeugt sind, dass es funktionieren kann. Mit meinem Team habe ich ausgemacht, dass ich erreichbar bin, wenn Sie mich dringend brauchen, was ehrlich gesagt, so gut wie noch nie vorkam. Wichtig ist, dass das Umfeld Führung in Teilzeit ermöglicht, unterstützt sowie die Rahmenbedingungen dafür schafft, denn den gleichen Job in 80% machen, wird nicht funktionieren.

Schaffst du das gleiche Arbeitspensum oder hast du Aufgaben abgegeben?

Es wäre vermessen zu sagen, dass ich das gleiche Pensum schaffe. Natürlich geht das nur, wenn ich Aufgaben abgebe und Dinge anders strukturiere, so dass die Themen bearbeitet und umgesetzt werden. Die Themenstellungen an das Ressort sind klar und daran werde ich auch gemessen. Meine Aufgabe ist es, das Team so zu steuern, dass wir das gemeinsame Ziel auch erreichen. Ich habe in den letzten Jahren, die ich in Teilzeit gearbeitet habe, viel gelernt, insbesondere was die eigene Arbeitsweise, die Priorisierung sowie die Fokussierung auf das Wesentliche anbelangt. Aufgrund der zeitlichen Restriktion bin ich bei der Arbeit zwangsläufig schneller und effizienter geworden. In denke, dass jeder der in Teilzeit arbeitet und harte Deadlines hat, weiß wovon ich rede.

Wie bekommt man Familie und Beruf gut unter einen Hut?

Meine Frau und ich haben einen eng aufeinander abgestimmten Zeitplan, da greift ein Rädchen in das andere. Wir haben immer gesagt, dass unsere Tochter unter unserer beruflichen Aufgabe nicht zurückstecken muss. Wichtig ist, dass ich mich in der jeweiligen Situation ganz auf den Beruf oder die Familie konzentriere, damit ich beiden auch gerecht werde. Mir hilft es, dass ich mich schnell auf neue Situationen einstellen kann und zudem habe ich gelernt, dass nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Entscheidend ist dabei, dass ein aktiver Austausch mit meinem Team und den Kolleg:innen stattfindet, um die Erwartungen zu klären.

Was sind Deiner Meinung nach die wichtigsten Voraussetzungen, dass Führung in Teilzeit gelingt?

Vertrauen und das in unterschiedlichen Facetten. Zum einen das Vertrauen meiner Führungskraft, die mich unterstützt und akzeptiert, dass ich ab einer bestimmten Uhrzeit nicht mehr erreichbar bin und somit auch den Druck von mir nimmt, ständig erreichbar zu sein. Ein Team, das mich unterstützt und mir den Rücken freihält auch dann, wenn es gerade viele drängende Themen gibt. Vertrauen in mich selbst, dass ich das schaffe, denn oft ist es schon ein enormes Pensum und eine Verantwortung, die ich für das Team, das Unternehmen und für meine Tochter/Familie habe. Spaß am Führen und Freude am Arbeiten gehören natürlich dazu. Natürlich auch ein Unternehmen, dass Führung in Teilzeit fördert. Ein „einfach weiter so wie bisher“ wird nicht funktionieren.

Wohin wird sich Führung in den kommenden Jahren aus deiner Sicht entwickeln? Wird Teilzeitführung der neue Standard?

Führung wird sich ändern. Die junge Generation hat andere Vorstellungen, wie sie geführt werden möchte und darauf müssen wir uns als Arbeitgeber und Führungskräfte einstellen. Auch der geradlinige Karriereweg wird weniger werden sowie auch die Bereitschaft alles dem Beruf unterzuordnen. Ich denke auch, dass andere Fähigkeiten als bisher gefordert sind, um als Führungskraft erfolgreich zu sein.

Ob Teilzeit der neue Standard werden wird, bezweifele ich. Das heißt aber nicht, dass wir als Unternehmen Lösungen und Angebote entwickeln müssen, denn sonst „verschwenden“ wir wichtige Ressourcen. Ich sehe immer wieder, meist Kolleginnen, die das Potential haben, aber dann den Schritt nicht gehen. Das wäre der erste Ansatzpunkt hier zu ermutigen und als Unternehmen das Führen in Teilzeit mit klaren Angeboten und Modellen zu ermöglichen und zu fördern.

Die wichtigste Frage zum Schluss: Inwiefern hat eure Tochter davon profitiert, dass Du in Teilzeit gearbeitet hast?

Tja, wahrscheinlich gibt es hier unterschiedliche Sichtweisen zwischen mir und meiner Tochter 😊. Ich bin auf jeden Fall froh, den Schritt gemacht zu haben. Unserem Verhältnis hat es sicherlich gut getan, dass ich mehr Zeit mir ihr verbringe.


Arbeitswelt

Wie würdest du deinen Arbeitstag beschreiben?

Morgens checke ich als erstes meine Mails, beantworte Anfragen, die in wenigen Minuten zu erledigen sind und sortiere und priorisiere zeitaufwendigere Aufgaben. Wenn bis zum ersten Meeting noch etwas Zeit bleibt, lese ich durch die neusten Nachrichten in der Fachpresse oder scanne Newsletter, um auf dem neusten Stand in der Werbe- & Tech-Welt zu bleiben.

Dann geht’s los mit Meetings, in denen Entwicklungen zu Mediakampagnen und andere Kommunikationsthemen besprochen werden. Man stimmt sich mit den Sparkassenverbänden, Mediaagenturen, Mediavermarktern & Tech-Dienstleistern ab. Ich bin als Media Berater sozusagen der Vermittler zwischen dem Kunden und den Kommunikationsgewerken und sorge dafür, dass sich alle Zahnräder im Getriebe drehen, um eine Werbekampagne wie geplant auf die Straße zu bringen.

Nachmittags nehme ich mir Zeit für Fokusarbeit. Regelmäßig werte ich aktuelle Leistungsdaten von Kampagnen aus, breche sie auf und versuche Ursachen für starke und schwächere Performance auszumachen. Anhand dieser Erkenntnisse kann die Mediaagentur Optimierungen vornehmen, und ich kann dem Kunden detailliert erklären, wie seine Kampagne gerade läuft. Der zentrale Drehpunkt meiner Arbeit sind die Werbekampagnen des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV). Steht eine Kampagnenplanung an, führe ich Gespräche mit Media Vermarktern zu Zielen, Budget, Zeitraum und Zielgruppe der Kampagne und wir suchen gemeinsam die besten Platzierungsmöglichkeiten und Werbeformen dafür aus.

Ist die Ausrichtung der Kampagne abgestimmt, beginnt der zahlenbasierte Teil der Mediaplanung. Wenn ich einen Plan aufstelle, errechne ich mit welchen Maßnahmen die gewünschten Kommunikationsziele erreicht werden können. Diese Herleitung und Erfolgsprognose schafft die Basis für eine erfolgreiche Werbekampagne. Während und nach der Kampagne erstelle ich Reportings für den DSGV. Hier werte ich aus was während der Kampagne gut und schlecht gelaufen ist, warum welche Optimierungsentscheidungen zu welchem Zeitpunkt getroffen wurden und was wir gelernt haben und für die nächste Kampagne mitnehmen.

Das alles passiert natürlich nicht an einem Tag. Aber das ist auch das Schöne an dem Job – kein Tag ist wie der andere und man hat viel Abwechslung! 

Was macht deine Tätigkeit in der DSV-Gruppe einzigartig?

Wir sorgen dafür, dass die Werbung der Sparkasse die richtigen Menschen zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und in der richtigen Dosis erreicht.

Darf man hier Fehler machen?

Ja! Fehler sind erlaubt und müssen passieren. Wir testen ständig neue Dinge aus, um am Zahn der Zeit zu bleiben. Dabei ist nicht jeder Schuss ein Treffer.

Woran erkennst du, dass deine Arbeit erfolgreich war?

Wir stecken uns bei jeder Kampagne messbare Ziele. Das können die Durchsichtsrate eines Videos sein, eine Menge an Personen, die wir mit einer Werbekampagne erreichen wollen, die Kosten für einen Klick auf ein Werbemittel oder auch eine Anzahl von Kontaktanfragen für ein persönliches Beratungsgespräch mit einem/r Sparkassenmitarbeiter:in, die auf die Kampagne zurückgeführt werden können. Nach, oder auch schon während der Kampagnen wissen wir also ganz genau, ob und wie erfolgreich unsere Arbeit ist.


Arbeitswelt

Wie bist du auf die DSV-Gruppe aufmerksam geworden?  

Ich arbeite seit 17 Jahren in der DSV-Gruppe. Damals bin ich durch eine Online-Stellenanzeige auf das Unternehmen aufmerksam geworden. Die Herausforderung nach dem Studium war es, eine Vollzeitstelle zu finden, die kein Praktikum, Volontariat oder Aushilfsjob ist. Bei der DSV-Gruppe war die Perspektive für den Einstieg als Berufsanfängerin ideal in Bezug auf die Tätigkeit, Gehalt, Arbeitsweg und weitere Rahmenbedingungen.

Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?

In meiner Zeit bei der DSV-Gruppe habe ich viele unterschiedliche Unternehmen, Bereiche und Kolleg:innen kennengelernt. Die Jobs waren und sind sehr vielfältig und abwechslungsreich. Es gibt auch immer wieder neue Herausforderungen. Neben der täglichen Arbeit gefällt mir am besten, dass die Unternehmenskultur sehr gut zu meinen persönlichen Werten passt. Ich bin nicht nur Teil der DSV-Familie, sondern auch Teil der LSBTTIQ-Community. Im Job war ich immer geoutet. Dass es als etwas Selbstverständliches und nichts „Besonders“ empfunden wird, gibt mir die Chance, mich frei zu entfalten und so zu sein, wie ich bin. 

Wie würdest du deinen Arbeitstag beschreiben?

Als Referentin in der Konzernkommunikation kümmere ich mich schwerpunktmäßig um die Online-Themen und Social Media-Kanäle der DSV-Gruppe. Dazu gehört es, Themen vorauszuplanen und sie umzusetzen. Es gehört aber auch dazu, flexibel auf kurzfristig auftretende Themen zu reagieren. Auch in der internen Kommunikation übernehme ich einige Aufgaben, zum Beispiel in der Redaktion unseres Intranets. Neben den planbaren Themen gibt es auch Tage, an denen die Themen bunt gemischt sind und es auch mal etwas chaotisch zugeht. Dann würde ich am liebsten alles sofort und gleichzeitig erledigen. Ich habe mir angewöhnt, erstmal tief durchzuatmen und einen Schritt nach dem anderen zu machen. Das klappt nicht immer, aber auch wenn auch mal ein Fehler passiert, lernen wir daraus und gehen sehr konstruktiv damit um. 

Welche To Do´s in deinem alltäglichen Job machst du am liebsten? 
Für mich hat es schon immer die Mischung der Themen ausgemacht. Zeitweise war ich auch verantwortlich für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungsmanagement und die Endkundenkommunikation, die wir im Auftrag der Sparkassen umgesetzt haben. Meine  Schwerpunkte lagen zunächst auf Marketing und Kommunikation für Payment, danach für Mehrwertlösungen – sowohl B2B als auch B2C. Das war und ist immer noch ein sehr breites Aufgabenfeld, bei dem es nie langweilig wird. Konzeptionell und kreativ zu arbeiten, macht mir dabei am meisten Spaß. Ich schreibe aber auch sehr gerne Texte für unsere verschiedenen Kommunikationskanäle.

Mit welchen Abteilungen hast du Berührungspunkte, mit wem arbeitest du alles zusammen?

Als zentrale Abteilung in der Holding haben wir Berührungspunkte zu vielen anderen Bereichen. Schwerpunktmäßig arbeiten wir eng mit den Kommunikationsabteilungen in den Divisionen zusammen. Es gibt auch viele Themen, die wir zum Beispiel mit dem Personalmanagement, Veranstaltungsmanagement, Vertrieb und natürlich auch mit der Geschäftsführung abstimmen. 

Was macht deine Tätigkeit in der DSV-Gruppe einzigartig?

Für mich ist die DSV-Gruppe der ideale Ort, Beruf mit Privatleben zu verbinden. Ich bin kein Workoholic. Mir ist es wichtig, auch genug Zeit zum Beispiel für sportlichen Ausgleich, Freunde und für die Familie zu haben. Die Arbeit bei der DSV-Gruppe war bisher in jeder Lebensphase so flexibel gestaltbar, dass es für mich gut gepasst hat: Mit Ende 20 habe ich zwischendurch auch in Teilzeit gearbeitet, weil ich noch einer Nebentätigkeit nachgegangen bin. Meine Elternzeit und der Wiedereinstieg danach – oder auch die Zeit während Corona – waren für mich persönlich sehr anspruchsvoll. Hier hatte ich sehr gute Unterstützung durch das Unternehmen, das das Wohl der Mitarbeitenden immer im Blick hatte. Mit meinen Chef:innen spreche ich sehr offen über meine Bedürfnisse oder auch über private Herausforderungen. Sie versuchen, immer möglichst darauf einzugehen, damit wir nicht nur für mich, sondern auch für das Team und die Kolleg:innen eine gute Lösung finden. 

Woran erkennst du, dass deine Arbeit erfolgreich war?

Es gibt zum Teil feste Messgrößen zum Beispiel Klickzahlen bei den Online-Themen oder Social Media. Es ist aber auch toll Feedback von Kolleg:innen zu bekommen, die zum Beispiel einen Beitrag im Intranet gut finden. Bei manchen Themen ist es auch ein Erfolg, dass sie ganz geräuschlos umgesetzt wurden. 

Was war bisher dein persönliches Highlight-Erlebnis im Unternehmen?

Es fällt mir schwer, das eine Highlight zu beschreiben. Zu Beginn meiner Laufbahn habe ich im ersten Unternehmen den Marketing-Bereich aus dem nichts mit aufgebaut. Das war schon etwas Besonderes. Einige Jahre später bei meiner zweiten beruflichen Station auch Führungsverantwortung zu übernehmen, ein Team zu formen, Themen zu übernehmen, die ich bisher nicht verantwortet hatte und neue Strukturen zu schaffen, waren auch spannende Herausforderungen. Dabei habe ich sehr viel gelernt und mich weiterentwickelt. Ein kleines Highlight ist für mich schon auch dieser Beitrag. Es ist schön, dass wir im Unternehmen so selbstverständlich mit allen gesellschaftlichen Themen umgehen und Vielfalt leben. Dass wir als LSBTTIQ-Community im Unternehmen und außerhalb nicht nur ein selbstverständlicher Teil sind, sondern auch noch sichtbarer werden, das ist ein echtes Herzensthema.  


Arbeitswelt

Wie bist du auf die DSV-Gruppe aufmerksam geworden?  

Ich wollte ein neues Umfeld kennenlernen und mich innerhalb des Personalmanagements weiterentwickeln. Da ich die DSV-Gruppe kannte und bereits spannend fand, habe ich mich auf der Karriereseite nach passenden Stellenangeboten umgesehen. Tatsächlich habe ich eine passgenaue Stellenanzeige gefunden und mich darauf beworben. Nach einem schlanken und transparenten Bewerbungsprozess habe ich mich dazu entschieden, meinen Berufsweg im Personalteam der DSV-Gruppe weiterzugehen.

Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?

In meiner Rolle als Personalreferentin habe ich viele Schnittstellen zu anderen Abteilungen und Kompetenzbereichen der DSV-Gruppe. Dadurch habe ich die Möglichkeit, in viele Teams und Themen reinzuschnuppern und einen Gesamtüberblick über die DSV-Gruppe hinweg zu gewinnen. Da ich eine Vielzahl an diversen Stellenangeboten mit unterschiedlichsten Schwerpunkten betreue, erweitere ich regelmäßig mein fachliches Know-how und lerne die zu besetzenden Positionen besser zu verstehen. 

Mit welchen Abteilungen hast du Berührungspunkte, mit wem arbeitest du alles zusammen?

Um die offenen Positionen gut greifen zu können, tausche ich mich regelmäßig mit den Fachbereichen innerhalb unserer Kompetenzmarken S-Payment Services, S-Management Services, S-Communication Services sowie S-Public Services aus.

Neben meinem Hauptaufgabengebiet Recruiting/Active Sourcing arbeite ich eng mit dem Team Employer Brand zusammen und habe Schnittstellen zur Personalbetreuung sowie zu den Kolleg:innen in der Personalentwicklung. Gemeinsam mit unseren Auszubildenden und Praktikant:innen betreuen wir den Bereich Social Media und lassen unserer Kreativität freien Lauf. Ein großes Danke an alle Kolleg:innen!

Woran erkennst du, dass deine Arbeit erfolgreich war?
Erfolg lässt sich nicht immer auf eine einzelne Komponente reduzieren.
Persönlich fühle ich mich erfolgreich, wenn ich Kandidat:innen, die ich im Active Sourcing überzeugen konnte, später als Kolleg:innen im Welcome Meeting begrüßen und einen guten Start in unserem Unternehmen wünschen darf.

Würdest du sagen du hast hier viele Freiheiten? Welche?

Ein klares Ja. Das gemeinsame Brainstorming mit Kolleg:innen unterschiedlichster Abteilungen sowie das eigenverantwortliche und vertrauensvolle Arbeiten ist ein fester Bestandteil meiner Arbeitsweise, sodass ich aktiv mitgestalten und über den Tellerrand hinausschauen kann. 


Arbeitswelt

Mobil oder im Büro, wo arbeitest du am liebsten? 

Die Möglichkeit das Mobile Arbeiten in Anspruch zu nehmen, rechne ich meinem Arbeitgeber hoch an. Vor allem als Mutter ist es mir in besonderen Alltagssituationen eine große Stütze. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird dadurch sehr erleichtert.   

Dennoch liebe ich auch den direkten Kontakt zu meinen tollen Kolleg:innen und genieße jeden Tag, den ich in der DSV-Gruppe verbringe. 

Was schätzt du an der agilen Welt? 

Der Markt, in dem wir uns befinden ist ständig im Wandel und verändert sich immer rasanter. Mir ist vor allem wichtig, dass mein Arbeitgeber klare Ziele für die Zukunft hat und sich weiterentwickelt. Die agile Arbeitswelt ermöglicht es, uns in kürzester Zeit an Veränderungen und neue Anforderungen am Markt anzupassen. Dadurch können wir am Markt bestehen und erfolgreich sein.  

Was macht die DSV-Gruppe aus deiner Sicht einzigartig? Warum würdest du sie als Arbeitgeber weiterempfehlen? 

Ich arbeite nun seit rund 10 Jahren für meinen Arbeitgeber, der nicht nur ein modernes und innovatives Unternehmen für mich darstellt, in dem es nie langweilig wird, sondern auch sozial hervorragend aufgestellt ist. Es werden eine Menge Extraleistungen wie z.B. flexible Arbeitszeitmodelle (Gleit- sowie Teilzeit) sowie mobiles Arbeiten, Urlaubs- und Weihnachtsgeld und vieles mehr angeboten. Die DSV-Gruppe bietet und fördert auch die individuelle Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter:innen.  

Mit welchen Abteilungen hast du Berührungspunkte, mit wem arbeitest du zusammen? 

Das Großartige am Einkauf ist, dass wir zu fast allen Abteilungen Schnittstellen haben, wenn es um die Beschaffung von Materialien und Dienstleistungen geht. Das Spektrum geht von der physischen Kartenbeschaffung bis hin zu Beauftragung von Fremdleistungen hinsichtlich Payment-Lösungen (Zahlungsverkehrsanwendungen) im Zusammenhang mit der digitalen Karte.  

Woran erkennst du, dass deine Arbeit erfolgreich war? 

Am kontinuierlichen Feedback, sei es von meinen Kolleg:innen, von Vorgesetzten oder Lieferanten. Auch das jährliche Mitarbeitergespräch wird sehr ausführlich und gewissenhaft durchgeführt, so dass der Erfolg nochmal klar unterstrichen wird. 

Würdest du sagen du hast hier viele Freiheiten? Wenn ja, welche? 

Definitiv! Natürlich gibt es immer einen vorgegebenen Rahmen, in dem sich meine Arbeit bewegt. Jedoch sind bei der Gestaltung und Umsetzung meiner Aufgaben keine Grenzen gesetzt und ich kann eigene Ideen einbringen.  


Arbeitswelt

Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?

Am besten gefällt mir, dass ich in einem tollen Team arbeiten kann und mit so vielen unterschiedlichen Themen zu tun habe. Von Formularen über Controlling-Anwendungen bis hin zu Themen rund um die agile Transformation. Kein Thema bleibt außen vor, wenn es um die Optimierung des Geschäftsbetriebes der Sparkassen und Verbundunternehmen geht – unser Auftrag als S-Management Services. 

Mit welchen Abteilungen hast du Berührungspunkte, mit wem arbeitest du zusammen?

Ich arbeite mit fast allen Abteilungen zusammen. Angefangen mit dem Produktmanagement über den Vertrieb und Fachberatung bis hin zu Portfoliomanagement sind alle mit dabei. Dadurch, dass ich die Themen Marketing und Qualitätsmanagement verantworte gibt es unendliche Schnittpunkte zu fast allen Themen. 

Welche Arbeitstools benötigst du am häufigsten? (Werkzeuge, Software etc.)

MS Teams ist in der heutigen Zeit das wichtigste Tool geworden. Zum Austausch, zur Ablage, zur Kommunikation und zur Vernetzung. 

Würdest du sagen du hast hier viele Freiheiten? Wenn ja, welche?

Wir arbeiten nach dem Motto „gelenkte Eigenverantwortung“. Machen ist besser als Warten. Und das gilt für alle Mitarbeiter:innen auf allen Führungsebenen. Das bedeutet viel Freiheit aber auch Eigenverantwortung.  

Was schätzt du am mobilen Arbeiten? Bzw. warum arbeitest du lieber vor Ort?

Ich arbeite mobil, wenn ich Denkarbeit leisten muss oder wenn ich untertägig auch mal einen privaten Termin einschieben möchte. Außerdem spare ich mir natürlich die Anfahrt. Damit bekomme ich meine Kids und meine Arbeit zeitlich gut unter einen Hut. Ich liebe Effizienz. 

Was macht die DSV-Gruppe aus deiner Sicht einzigartig? Warum würdest du sie als Arbeitgeber weiterempfehlen?

Ich kenne keinen Arbeitgeber, der so viele Kompetenzen und Themen unter einem Dach vereint. Das ist  wirklich einzigartig. Außerdem geht es fair zu und das Arbeitsklima ist sehr gut. Und dazu kommt, dass wir Teil der Sparkassen-Finanzgruppe sind und damit Teil einer Gruppe, die einen wertvollen Beitrag für die nachhaltige Entwicklung in Deutschland leistet.  


Arbeitswelt

Wie bist du auf die DSV-Gruppe / Töchter / aufmerksam geworden?  Wie kamst du zur DSV-Gruppe?  

Eine ehemalige Kollegin aus einem anderen Unternehmen hat mir von ihrem neuen Arbeitgeber (Sparkassen Finanzportal) vorgeschwärmt, da habe ich mich spontan beworben und bin nun mittlerweile seit acht Jahren im Unternehmen. Meine Kollegin ist natürlich auch noch hier. Anfangs waren wir ein Zweier-SEO-Team, mittlerweile sind wir neun Kolleg:innen in unserer Abteilung. Unser Teamleiter hat zum Glück ein gutes Gespür dafür, welche Charaktere gut zusammenpassen, deshalb verstehen wir uns alle super und man freut sich jeden Tag auf das Team. 

Was sind die Arbeitstools die du am meisten brauchst? (Werkzeuge, Software etc)?  

Zahlreiche Google Tools, Excel, Sistrix, Searchmetrics, Google Analytics, eigene Lösungen wie KW-Radar und viele mehr. 

Was macht deine Aufgabe/ Tätigkeit in der DSV-Gruppe einzigartig?  

Unser Team ist gruppenweit für die Suchmaschinen- und Conversion-Optimierung von Webseiten und Apps verantwortlich. Dadurch haben wir Schnittstellen zu nahezu allen Gewerken, was die Arbeit noch spannender macht, da man auch viele Einblicke in die Tätigkeit anderer Bereiche erhält.  

Seid ihr agil unterwegs? 

Ja, wir arbeiten in unserem Team und in zahlreichen Projekten seit Jahren agil nach Scrum und das erleichtert uns den Arbeitsalltag enorm. So können wir ohne bürokratische Hürden eigenverantwortlich arbeiten und Entscheidungen treffen. Diese Arbeitsweise ist motivierender als alles per Order von oben vorgegeben zu bekommen. Man fühlt sich und sein Wissen wertgeschätzt.  

Würdest du sagen du hast hier viele Freiheiten? Welche?  

Ja, sowohl beruflicher als auch privater Natur. Beruflich hat man die Freiheit und vor allem auch die Zeit, neue Tools und Methoden zu testen und so Innovation voranzutreiben; privat bleibt genug Zeit für die Familie, da man seine Arbeitszeit flexibel gestalten kann. Ich arbeite momentan zum Beispiel in Teilzeit während meiner Elternzeit und hatte auch vor Corona schon feste Tage, an denen ich im Home Office arbeiten konnte.  

Darf man hier Fehler machen?  

Klar! Es heißt doch, „wer noch nie einen Fehler gemacht hat, hat sich noch nie an etwas Neuem versucht“ – wir probieren viel aus und machen auch Fehler, daraus lernen wir und letztendlich entstehen so oft die besten Ideen und Lösungen. 


Arbeitswelt

Wie bist du auf die DSV-Gruppe aufmerksam geworden?  

In Rahmen meiner damaligen Tätigkeit bei einem IT-Beratungsunternehmen, war ich bei der DSV-Gruppe im Kontext des Projektes „Mobiles Bezahlen“ tätig. Dabei konnte ich bereits einen Eindruck gewinnen, an welchen spannenden Themen beim Deutschen Sparkassenverlag bzw. der DSV-Gruppe gearbeitet wird und wie die Atmosphäre und die Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen ist. Auf diesem Wege konnte ich das Unternehmen schon im Vorfeld kennen und schätzen lernen. 

Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?

Besonders reizvoll fand ich schon damals, dass wir an Themen arbeiten, die auch im privaten Umfeld bekannt sind und es dadurch viel einfacher ist, anderen zu erklären, was man beruflich macht. Meine damals 7-jährige Tochter war außerdem der Meinung, dass das Sparkassen-Rot viel besser zu mir passt, da Rot schließlich meine Lieblingsfarbe sei. Inzwischen hat sie auch ihre eigene rote Karte und ist sehr stolz darauf! 

Wir arbeiten an spannenden Themen im Bereich Digitalisierung mit starken Endkundenbezug und in einer sehr kollegialen und angenehmen Arbeitsatmosphäre. Im Arbeitsalltag entsteht zudem viel Abwechslung, da das Unternehmen sich in der Transformation hin zu einer agilen Organisation befindet und daher stark im Umbruch ist.

Welche Arbeitstools benötigst du am häufigsten? (Werkzeuge, Software etc.)

Vor allem Microsoft Teams und Outlook, manchmal PowerPoint und Excel. In Online-Meetings mit Workshop-Charakter arbeiten wir häufig mit Miro.

Was macht deine Aufgabe/ Tätigkeit in der DSV-Gruppe einzigartig?

44 Mio. Menschen in Deutschland haben fast täglich ein Produkt in der Hand, das durch unsere Systeme gelaufen ist. Dieses erfolgreiche Produkt entwickeln wir ständig weiter und passen es an die neuen Marktanforderungen an. Mit unseren Partnern haben wir es als erste Bankengruppe geschafft, die Girocard in Apple Pay zu bringen. Dadurch hat diese Partnerschaft einen besonderen Status. 

Seid ihr agil unterwegs? Was schätzt du an der agilen Welt?

In Entwicklungs-Umfeld wurde schon vor einigen Jahren eine agile Transformation begonnen, kurze Zeit später ist die ganze Sparte auf den Zug aufgesprungen.  
Ich schätze daran, dass wir uns auf die Dinge konzentrieren können, die für den Moment den größten Mehrwert bringen und nicht starr an evtl. überholten Anforderungen festhalten müssen.

Was war bisher dein persönliches Highlight-Erlebnis in der DSV-Gruppe?

Der erfolgreiche Marktstart mit der Girocard für Apple Pay. Während der intensiven Projektphase haben alle Disziplinen sehr intensiv und gut zusammenarbeitet. Alles war mit einer Verschwiegenheitserklärung versehen und nichts durfte nach außen dringen. In den Wochen vor dem geplanten Marktstart wurden intensive Funktions- und Lasttests durchgeführt und nachjustiert. Am Ende hat alles gepasst und der Go-Live-Termin wurde von allen Partnern final bestätigt. Am Go-live-Tag selbst hat uns dann eine Welle an Bestellungen getroffen, die unsere Technik ganz schön ins Schwitzen gebracht hat. Mit kurzfristigen Maßnahmen konnten wir glücklicherweise Nachjustieren, so dass keine Bestellung verloren ging. Lediglich der eine oder andere Benutzer musste etwas länger darauf warten, dass seine digitale Karte in der Wallet erschienen ist. Inzwischen ist der Erfolg unsere digitalen girocard  Karte ein Vorzeigebeispiel, das sogar Apple in seinen Werbekampagnen nutzt.


Arbeitswelt


Arbeitswelt

Was gefällt  dir an deiner Arbeit am besten? 

An meiner Arbeit finde ich meine Projekt-Kolleg:innen am besten. Alle sind sehr kompetent, engagiert, offen und hilfsbereit. In der Zusammenarbeit erweitern wir jeden Tag unseren Horizont. Zum Glück sind alle auch sehr nett und humorvoll. Die Zusammenarbeit macht also super viel Spaß.    

Was war bisher dein persönliches Highlight-Erlebnis in der DSV-Gruppe? 

Zum 10-Jahrigen Jubiläum der Betriebszugehörigkeit werden DSV-Mitarbeiter:innen zum Essen mit der Geschäftsführung eingeladen. Bei meinem Jubiläumsessen ist es so nett, lustig und informell gewesen, dass ich bis jetzt ein warmes Gefühl ums Herz habe, wenn ich daran denke. 

Würdest du sagen du hast hier viele Freiheiten? Wenn ja, welche? 

Ich denke, ich habe tatsächlich viele Freiheiten. Zum Beispiel hat man Vertrauen in meine Arbeitsweise. Das heißt, ich kann auf meiner Art und Weise meine Aufgaben erledigen. Die Hauptsache ist, das Ergebnis stimmt. Natürlich werden die Rahmenbedienungen und die Definition von „Ergebnis stimmt“ vorher abgesprochen, aber auf dem Weg dorthin bin ich vollkommen selbstständig. Das macht richtig Spaß! Abgesehen davon darf ich durch die Gleitzeit entscheiden, WANN ich arbeite und durch die mobile Arbeit – WO ich arbeite. Das ermöglicht eine große Flexibilität. 

Was macht die DSV-Gruppe aus deiner Sicht einzigartig?  
An der Arbeit bei der DSV-Gruppe schätze ich nicht nur die interessanten Themen, die netten Kolleg:innen und vielen Möglichkeiten der beruflichen Weiterentwicklung, sondern auch die Menschlichkeit mit der das Unternehmen die Mitarbeiter:innen behandelt . Es wird immer sehr darauf geachtet, dass das Betriebsklima stimmt und die Mitarbeiter:innen zufrieden sind.  


Arbeitswelt

Wie bist du auf die DSV-Gruppe aufmerksam geworden?  

Bereits nach dem Studium habe ich acht Jahre in der DSV-Gruppe in verschiedenen Funktionen gearbeitet. Ende 2019 habe ich mich dafür entschieden, eine neue berufliche Herausforderung zu suchen. Leider haben sich damals die Erwartungen und Ansprüche an die neuen Kolleg:innen, Vorgesetzten und den Job nicht erfüllt. Aufgrund von weiterhin guten Kontakten zu ehemaligen Kolleg:innen und Vorgesetzten aus der DSV-Gruppe hat sich die Möglichkeit ergeben wieder zurückzukehren. Ich habe den Schritt nicht bereut.  

Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?

Die enge Zusammenarbeit im Team mit Kolleg:innen und Dienstleistern. Ganz besonders hat mir die Arbeit mit Apple Pay gefallen. Das ist ein international und einfach zu nutzendes, modernes und wirklich cooles Produkt. Ein weiterer Pluspunkt meiner Arbeit ist das direkte Feedback, ob das Produkt funktioniert und wie es angenommen wird. Ich habe außerdem große Gestaltungsspielräume, um ein Produkt weiterzubringen sowie selbst direkt auszuprobieren.  

Was macht deine Aufgabe/ Tätigkeit in der DSV-Gruppe einzigartig?

Auch hier zahlt meine Arbeit am weltweit einzigartigen Produkt mit Apple Pay ein. Die Sparkassen-Finanzgruppe ist die erste Bankengruppe mit der Girocard in Apple Pay in Deutschland. In enger Zusammenarbeit mit Apple gestalten wir die Zukunft des Zahlungsverkehrs. . Das ist eine unglaublich abwechslungsreiche Tätigkeit, bei der man jeden Tag etwas Neues lernt.  

Woher kommt das “Wir-Gefühl” in der DSV-Gruppe?

Für mich kommt das „Wir-Gefühl“ vor allem durch die Menschen. Seien es die direkten Kolleg:innen oder die aus anderen Abteilungen und auch die Vorgesetzten. Nicht ohne Grund hatte ich auch während meiner Zeit außerhalb der DSV-Gruppe Kontakt zu ehemaligen Kolleg:innen und Vorgesetzten, so dass ich die Chance hatte wieder zurückzukehren. Es wird tatsächlich ein Miteinander gelebt und nicht der Kampf “Jeder gegen Jeden”.  

 


Arbeitswelt

Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?

Der direkte Kontakt zu den Kollegen und zu unseren Dienstleistern am Campus Stuttgart und in den verschiedenen Liegenschaften der gesamten DSV-Gruppe wie z. B. dem Sparkassen-Finanzportal Berlin und Düsseldorf. Aber auch das tolle Arbeitsumfeld in Stuttgart z. B. in den eigenen Häusern 1-6 und an unserem „neuen Standort“, dem NEO in der Ruppmannstraße. Hier durfte ich mich aktiv in den Ausbau und der Gestaltung der neuen Büro- und Arbeitswelten der DSV-Gruppe einbringen. 

Wie würdest du deinen Arbeitstag beschreiben?

Interessant, spannend, abwechslungsreich und manchmal auch mit unerwarteten Wendungen und Aufgaben z. B. bei Störungen des Rechenzentrums oder großen Stromausfällen. Beides kann den Puls gelegentlich ganz schön in die Höhe treiben, denn die DSV-Gruppe steht für eine hohe Verfügbarkeit ihres Rechenzentrums und ihrer technischen Anlagen und Gebäuden. 

Mit welchen Abteilungen hast du Berührungspunkte, mit wem arbeitest du zusammen?

Wir haben als Dienstleister innerhalb der Gruppe direkten Kontakt z. B. zum Einkauf, welcher für uns alle notwendigen Dienstleistungen und Materialien beschafft, zur Gastronomie, der wir alle benötigten Medien und technischen Einrichtung zum Betrieb der Küche zur Verfügung stellen und zur IT-Service GmbH für den sicheren Betrieb des Rechenzentrums. Aber auch zu allen anderen Abteilungen der DSV-Gruppe, die unser Fachwissen und unsere Expertise z. B. bei Telefonie, Medientechnik, Klimatisierung etc. Benötigen. 

Was macht deine Aufgabe/ Tätigkeit in der DSV-Gruppe einzigartig?

Ich muss nicht acht  Stunden am Tag am Schreibtisch sitzen, sondern habe die Zeit und die Möglichkeit mich um meine Kolleg:innen, meine Haustechnik und um meine externen Dienstleister vor Ort persönlich zu kümmern. Es stehen mir alle benötigten Arbeitsmittel und Ressourcen zur Verfügung, um meine Aufgaben vollumfänglich zu bewältigen. 

Was war bisher dein persönliches Highlight-Erlebnis in der DSV-Gruppe?

Ich bin seit der Einführung von iPhones in Deutschland schon immer bekennender Apple-Fan und stehe neuen Zahlungsmethoden, welche auch in der DSV-Gruppe entwickelt werden, sehr positiv gegenüber. Besonders gefreut hat mich in diesem Zusammenhang, dass ich ein “kleines Rädchen” bei der Einführung von Apple Pay für die Sparkassen Kredit- und Debitkarte durch die DSV-Gruppe gewesen bin. Ich glaube, ich war einer der ersten Tester:innen der neuen Bezahlfunktion am Tage der Einführung bei unseren Nachbarn im Bauhaus Stuttgart. 

Mobil oder im Büro, wo arbeitest du am liebsten?

Ich schätze das mobile Arbeiten sehr und bin im Homeoffice auch sehr produktiv. Gründe hierfür sind der doch lange Fahrtweg zwischen meinem Wohnort und der DSV-Gruppe in Stuttgart-Vaihingen und dass ich zu Hause konzentrierter und in Ruhe knifflige Arbeitsaufgaben lösen kann. Mein Arbeitgeber stellt mir alle dafür benötigten Ressourcen wie Notebook, Monitore, Handy etc. zur Verfügung. Den persönlichen Kontakt zu meinen Kolleg:innen pflegen wir dann an Präsenztagen im Verlag oder virtuell per Teams-Meeting. 

Was macht die DSV-Gruppe aus deiner Sicht einzigartig? Warum würdest du sie als Arbeitgeber weiterempfehlen? 

Die DSV-Gruppe ist eine tolle Gemeinschaft in der und mit der es Spaß macht zu arbeiten. Die Entscheidungen der Geschäftsführung und meiner Vorgesetzten sind für mich verständlich und nachvollziehbar, ich fühle mich hier seit 20 Jahren wohl und gut aufgehoben – es macht einfach Spaß! 

 


Arbeitswelt

Wie bist du auf die DSV-Gruppe aufmerksam geworden?  

Ich habe mich auf Ausbildungsmessen informiert, welche Firmen aus meiner Umgebung den Studiengang Onlinemedien anbieten. Durch bekannte Azubis und Mitarbeiter:innen des Unternehmens habe ich bereits mitbekommen, dass in der DSV-Gruppe ein gutes Arbeitsklima herrscht und viel für Auszubildende getan wird. Mir war damit klar, dass ich am liebsten beim Deutschen Sparkassenverlag mein Studium beginnen würde. 

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe mir vor allem viel Abwechslung gewünscht. Hierbei war es mir sehr wichtig in möglichst vielen unterschiedlichsten Fachbereichen eingesetzt zu werden, um mir dadurch viel Wissen anzueignen. Für ein duales Studium habe ich mich entschieden, weil ich eine Mischung aus Theorie und Praxis sehr abwechslungsreich finde. Bis jetzt ist es auch genauso, wie ich es mir vorgestellt habe. 

Mein größter Wunsch war es die richtige Berufswahl zu treffen, mit Freude und Spaß bei der Arbeit. Dies wird mir definitiv erfüllt. Die persönliche und lockere Atmosphäre in der DSV-Gruppe gefällt mir sehr gut. Ich fühle mich sehr wohl und bin mir sicher, dass ich mich für den richtigen Studiengang entschieden habe. Sicher gibt es in Studium und Beruf auch schwierige Aufgaben, die man meistern muss, das sehe ich als positive Herausforderung. 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wenn du dich für ein duales Studium entscheidest, musst du belastbar sein, denn 3 Monate Theorie sind doch ziemlich anstrengend. 

Meine Tipps für alle, die sich für eine Ausbildung bei der DSV-Gruppe interessieren: Seid motiviert, interessiert und gegenüber allem Neuen aufgeschlossen. 😉  

All das stärkt eure Kommunikationsfähigkeit und eure Arbeits- und Lerngewohnheiten und ihr lernt, was für euer zukünftiges Berufsleben wichtig ist! 

Was macht die DSV-Gruppe aus deiner Sicht einzigartig? Warum würdest du sie als Arbeitgeber weiterempfehlen?

Hier wird man sehr gut betreut. Alle Mitarbeiter:innen stehen den Auszubildenden und Studierenden mit Rat zur Seite. Hier hat jeder ein offenes Ohr, auch wenn es mal um persönlichere Angelegenheiten geht. Herzlichkeit steht definitiv an erster Stelle. Man kann sich hier nur gut aufgehoben fühlen! 

Woher kommt das “Wir-Gefühl” in der DSV-Gruppe?

Das „Wir-Gefühl“ hat viele Facetten. In der DSV-Gruppe entsteht dieses Gefühl durch die Vernetzung von unterschiedlichen und vor allem vielseitigen Bereichen und durch die Zusammenarbeit im Team auf unterschiedlichen Ebenen. Je stärker die Vernetzung ist, desto stärker ist der Zusammenhalt, der dabei entsteht. Meiner Meinung nach ist dies auch der Schlüssel zum Erfolg. Dieses Gefühl strahlt die DSV-Gruppe für mich aus.  


Arbeitswelt

Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich wollte „was mit Medien“ machen, wie man es oft so sagt. Allerdings war für mich klar, dass ich in die Praxis einsteigen möchte, weshalb ich mich für die abituraufbauende Ausbildung entschieden habe und gegen ein Studium. Das war die beste Entscheidung!  

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt? 
Ich habe eine abwechslungsreiche Ausbildung erwartet, bei der ich viel lernen kann und mich auch persönlich weiterentwickeln kann. Diese Wünsche wurden auf jeden Fall erfüllt. 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren? 
Einfach bewerben! Die Ausbildung bietet sehr viele Möglichkeiten und Praxiserfahrung zu sammeln ist generell kein Fehler. Wenn man also Interesse an einem ausgeschriebenen Themenbereich hat, dann würde ich empfehlen sofort loszulegen. 😊 

Welche To Do´s in deinem alltäglichen Job machst du am liebsten?  
Ich arbeite unheimlich gerne mit Grafiken. Ich illustriere und bearbeite Fotos sowie Illustrationen mit den Programmen aus der Adobe Creative Cloud, damit beschäftige ich mich auch privat, weshalb es mir umso mehr Spaß macht. 

Was war bisher dein persönliches Highlight-Erlebnis in der DSV-Gruppe?

Meine erste Dienstreise am Anfang meiner Ausbildung war ein Highlight für mich. Ich war 3 Tage mit 2 Kolleg:innen in Brüssel bei einer Konferenz zur finanziellen Bildung. Es war wahnsinnig interessant. Ich freue mich sehr, dass ich dabei sein durfte! 


Arbeitswelt

Wie bist du auf die DSV-Gruppe aufmerksam geworden? 

Ich war 2018 auf dem Studientag der DHBW und wurde dort durch den Stand der DSV-Gruppe auf sie aufmerksam. 

Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen? 

Nachdem ich mich am Studientag schon ein wenig über den DSV erkundigt hatte, habe ich mich online weiter informiert und direkt über den Online-Bewerbungsprozess beworben. 

Woran erkennst du, dass deine Arbeit erfolgreich war? 

Da ich direkt in Projekte eingebunden werde, sehe ich unmittelbar an den jeweiligen Projektfortschritten und -abschlüssen, ob meine Arbeit erfolgreich war. Im Arbeitsalltag bekomme ich zudem regelmäßiges Feedback der Teammitglieder. 

Würdest du sagen du hast hier viele Freiheiten? Wenn ja, welche? 

Ja definitiv. Auszubildende und Dual-Studierende im DSV haben dank der regelmäßigen Betreuungsgespräche jederzeit die Möglichkeit Wünsche zu äußern und dadurch ihre Zeit im Unternehmen mitgestalten. 

Woher kommt das “Wir-Gefühl” in der DSV-Gruppe? 

Azubis und Dual-Studierende werden als vollwertiges Mitglied im Unternehmen angesehen, was das Teamgefühl stärkt. Außerdem tragen die generelle familiäre Atmosphäre und außerbetriebliche Veranstaltungen zum Wir-Gefühl bei. 

 


Arbeitswelt

Wie würdest du deinen Arbeitstag beschreiben?

Ich würde meinen Arbeitsalltag als vielfältig und produktiv, aber auch entspannt bezeichnen. Meist beginne ich den Tag, indem ich mir einem Kaffee hole und meine E-Mails durchgehe. Oft findet dann ein kleiner Update-Termin mit meiner Praxisausbilderin statt, in welchem wir bevorstehende und bereits erledigte Aufgaben durchgehen. Danach übertrage ich alle neuen und unerledigten To-dos in meinen Planner und beginne damit sie abzuarbeiten.  

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Der wichtigste Tipp, den ich dir als Bewerber:in für eine Ausbildung in der DSV-Gruppe mit auf den Weg geben kann, ist an dich selbst zu glauben. Wenn du deine eigenen Qualitäten schätzt und daran glaubst, dass du es schaffen kannst, dann wirst du das auch. Sei kreativ in deiner Bewerbung. Konzentriere dich auf deine Stärken und auf deine Erfahrungen, welche du ins Unternehmen mitbringst. Und sei offen für Neues! 

Welche To Do´s in deinem alltäglichen Job machst du am liebsten?

Am liebsten erledige ich die Aufgaben, die mich dazu auffordern, über den Tellerrand zu schauen. Meist sind es auch Aufgaben, in deren Gestaltung ich mich frei bewegen kann. Das kann z.B. die Erstellung einer Präsentation zu einem bestimmten Thema sein. 

Würdest du sagen du hast hier viele Freiheiten? Wenn ja, welche?

Ja, die habe ich definitiv. Früher habe ich in der Gastronomie und im Verkauf gearbeitet. Da muss man oft zu Zeiten arbeiten, zu welchen man eigentlich gerne etwas mit seinen Freunden unternehmen würde. Die DSV-Gruppe achtet sehr auf die Work-Life-Balance. Die flexiblen Arbeitszeiten ermöglichen mir, mein Privatleben und mein Berufsleben in Einklang zu bringen. Und wenn man freitags mal früher gehen will, kann man seine Gleitstunden dafür benutzen. 

Mobil oder im Büro, wo arbeitest du am liebsten? 

Ich bin gerne vor Ort, da ich das Gefühl habe so mehr Wissen aufgreifen zu können und mich auch besser mit meinem Kolleg:innen austauschen zu können. Trotzdem bin ich froh, die Möglichkeit des mobilen Arbeitens zu haben. Gerade freitags nach der Schule kommt mir das Arbeiten im Homeoffice gelegen, da ich nicht mehr in den Betrieb muss und somit schneller in das Wochenende starten kann. 

Woher kommt das “Wir-Gefühl” in der DSV-Gruppe?

Das “Wir-Gefühl” in der DSV-Gruppe entsteht durch das Interesse des Unternehmens nicht nur an dir als Mitarbeiter:in sondern auch als Mensch. Dir wird vermittelt, dass du gut bist in dem was du tust und du wirst darin gefördert durch Seminare, Workshops uvm. Und am Ende gilt immer: Alle für Eine:n Eine:r für Alle! 


Arbeitswelt

Seit wann bist du in der DSV-Gruppe beschäftigt?

Im Winter 2004 begann ich als freier Redakteur bei der AM-Tochter AM-Berlin GmbH – einer Enkelin des Deutschen Sparkassenverlags (DSV) – wenn man so will. Einer meiner früheren Düsseldorfer PR-Kunden hatte mich darauf aufmerksam gemacht, dass die Agentur „AM-Berlin“ Mitarbeitende für ein neues PR-Team suche. Schnell war ich im AM-Berlin-Team für - und örtlich bei – unserem Hauptkunden, dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV), voll integriert. Als 2014 die AM mit dem Sparkassen-Finanzportal (SFP) fusionierte, kümmerte ich mich in und mit unserem damaligen PR-Team bereits seit einiger Zeit als Kommunikationsberater – schwerpunktmäßig um politische Kommunikation – heute im Newsroom immer noch mit und für den DSGV. Das bleibt spannend und ich tue es weiterhin sehr gerne – auch in der S-Communication Services (S-Com), unter der wir seit September firmiert haben.

Was macht die DSV-Gruppe aus deiner Sicht einzigartig?

Die Zugehörigkeit zur und Verflechtung mit der Sparkassen-Finanzgruppe, die von öffentlich-rechtlichen Kreditinstituten geprägt ist. Sparkassen und Sparkassenverbände sind besondere Kunden.

Inwieweit können deiner Erfahrung nach ältere Mitarbeitende in einem diversen Team einen besonderen Mehrwert stiften? 

Wir älteren Mitarbeitenden haben vielfach längere Zeit in unterschiedlichsten beruflichen Zusammenhängen verbracht – mit allen dazugehörenden ups and downs, boom and bust. Mitarbeitende der Generation 50+ bringen aber neben ihrer Berufserfahrung auch jede Menge Lebenserfahrung bzw. „Erdung“ mit. Ich denke Diversität ist mehrdimensional - altershomogene Teams machen auf Dauer auch einfach weniger Spaß und mehr Fehler. Ich finde es klasse, in altersdiversen Teams mit zum Teil deutlich Jüngeren zusammenzuarbeiten.

Was sind aus deiner Sicht besondere Bedürfnisse die ältere Mitarbeitende im Unternehmen haben und auf die ein Unternehmen Rücksicht nehmen sollte? 

Ab 45 lässt die körperliche Leistungsfähigkeit erst ganz schleichend und dann allmählich spürbarer nach. Zwar kann im Beruf vieles durch Erfahrung wettgemacht werden, aber eben nicht alles. Bei Schulungen und Coachings oder gesundheitlichen-medizinischen Angeboten und Präventionsmaßnahmen könnte die S-Com/DSV-Gruppe mit Gewinn noch einige gezielte Schüppen für ältere drauflegen – ebenso wie im Hinblick auf Altersteilzeitregelungen. Da hätte ich einige Ideen.

Welche Vorteile hat es für dich persönlich in einem Unternehmen wie dem S-Communication Services zu den Dienstältesten zu gehören? 

Die Mitarbeitenden in der S-Com gehen meiner Erfahrung nach generell sehr respektvoll miteinander um. Davon profitieren – je länger umso mehr - auch wir langjährige Mitarbeitende.

Und zum Schluss ein Resümee: Wenn du mit deiner jetzigen langjährige Berufserfahrung zurückschaust: Was rätst du deinen jungen Kolleg:innen bzw. was würdest du deinem jüngeren Ich raten?

Lass dich nicht kleinkriegen – und suche (rechtzeitig) Unterstützung, wenn du sie brauchst. Scheue dich nicht, mit deinem Anliegen oder Problem auf eine Kollegin oder einen Kollegen vom  Betriebsrat zuzugehen.


Arbeitswelt


Wie kamst du zu der Entscheidung dich bei der DSV-Gruppe zu bewerben?

Ich wollte gerne während des Studiums schon Praxiserfahrungen sammeln, weshalb ich nach einer Praktikantenstelle gesucht habe. Auf dem Karriereportal meiner Universität habe ich dann die Anzeige für ein Praktikum im Personalmanagement bei der DSV-Gruppe gefunden, welche mich auch durch die angegebenen Aufgaben direkt angesprochen hat. Daraufhin habe ich mich beworben und hatte ein nettes und angenehmes Bewerbungsgespräch, bei dem mir direkt das gute Arbeitsklima aufgefallen ist. 

Wie bist du auf dein Studium aufmerksam geworden? Was findest du an diesem Berufsbild spannend?

Nach dem Abitur war ich mir unschlüssig was ich machen möchte, weshalb ich nach einem Studiengang schaute, der breit gefächert ist und viele Möglichkeiten bietet. Somit entschied ich mich Wirtschaftswissenschaften zu studieren. Während des Studiums konnte man auch verschiedene Vertiefungsbereiche wählen, bei welchem ich mich für Human Resources Management entschieden habe. Die Theorie war für mich sehr interessant und das Praktikum hat mir bestätigt, dass auch die Praxis viele Möglichkeiten bietet, weshalb ich weiterhin im Berufsfeld des Personalmanagements arbeiten möchte.

Was gefällt dir persönlich am besten an der DSV-Gruppe als Arbeitgeber?

Die Flexibilität, die es mir erlaubt Studium und Beruf zu vereinbaren, beginnend bei flexiblen Arbeitszeiten bis hin zu der Möglichkeit zum Homeoffice. Des Weiteren empfinde ich die Duz-Kultur sehr ansprechend. Dadurch ist die Arbeitsatmosphäre angenehmer und der Wohlfühlfaktor höher. Die DSV-Gruppe ist aus meiner Sicht ein moderner Arbeitgeber, bei dem es nie langweilig wird. 

Homeoffice oder arbeiten vor Ort?

Ich mag die Kombination aus beidem. Ich finde die Möglichkeit Homeoffice zu machen super, da man von zuhause aus auch viele Dinge in Ruhe erledigen kann, jedoch schätze ich auch den Austausch mit den anderen Kolleg:innen vor Ort.  

Würdest du anderen ein Praktikum bei der DSV-Gruppe weiterempfehlen?

Ganz klares Ja! Durch mein Praktikum habe ich viele Eindrücke gewinnen können und auch super viel lernen können! Weshalb ich es umso mehr schätze, jetzt als Werkstudentin weiter hier sein zu können.

Was gehört zu deinen Aufgaben und welche Learnings nimmst du mit?

Durch meine Tätigkeit in der DSV-Gruppe habe ich vieles gelernt und mich auch ständig fachlich und persönlich weiterentwickelt. Durch die angebotenen Lehrgespräche konnte ich auch viel in verschiedene Themen reinschauen und von erfahrenen Personalmanager:innen lernen. Allerdings wurden nicht nur die fachlichen Kompetenzen gefördert, sondern auch die sozialen, indem eine meiner Aufgaben im Praktikum die Organisation eines Praktikantenstammtisches war. Dabei konnte man sich in der Freizeit mit anderen Praktikant:innen des Unternehmens austauschen und somit sein Netzwerk erweitern. In meiner jetzigen Tätigkeit als Werkstudentin im Personalmanagement beschäftige ich mich mit unterschiedlichen Aufgaben wie beispielsweise die Unterstützung bei aktuellen Projekten von den Personalmanagerinnen oder Sachbearbeitungen wie die Zeugniserstellung.


Arbeitswelt

Wie bist du auf dein Praktikum bei uns aufmerksam geworden? Was findest du an diesem Berufsbild spannend?

Ich habe den Praktikumsplatz im Qualitätsmanagement der S-Management Services (kurz: SMS) auf eine Jobbörse gefunden. Während meines Praktikums wurde mir viel beigebracht, es beinhaltete nicht nur das Thema Qualitätsmanagement, sondern z. B. auch Risikomanagement und Auslagerungsmanagement. An diesem Berufsbild finde ich spannend, dass ich immer Herausforderungen habe.
 
Was gefällt dir persönlich am besten an der DSV Gruppe als Arbeitgeber?

Im Besonderem inspirieren mich die netten Menschen, mit denen ich jeden Tag zusammenarbeite. Meine Kolleg:innen sind immer geduldig, kreativ und arbeiten leidenschaftlich. Außerdem begeistert mich die herausfordernde Arbeit, die viele verschiedene Aspekte umfasst und es mir ermöglicht, jeden Tag etwas Neues zu lernen.

Homeoffice oder arbeiten vor Ort?

Sowohl Home Office wie auch das Arbeiten vor Ort bringen positive Aspekte mit sich. Vor Ort sind der persönliche Kontakt und das direkte Nachfragen bei Schwierigkeiten von Vorteil. Die Arbeit von zu Hause ist ebenfalls eine gute Option, da man ortsunabhängig arbeitet und die Pendelzeit vermieden werden kann. Bei der Arbeit vor Ort ist es mir wichtig, dass die Gegebenheiten (z. B. ruhige Räumlichkeiten) für das produktive Arbeiten ermöglich sind.

Würdest du anderen ein Praktikum bei der DSV-Gruppe/SMS weiterempfehlen?

Das würde ich auf jeden Fall, denn es ist eine gute Gelegenheit für Praktikant:innen ohne Berufserfahrung, in einem großen Unternehmen wie der SMS erste Einblicke in das Arbeitsleben zu bekommen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen eine breite Palette von Aktivitäten, die Menschen mit gleichem Interesse zusammenbringt z. B. Yoga oder Laufgruppe. Durch die Arbeit bei der SMS können Praktikant:innen Erfahrungen sammeln, die sie in der Hochschule nicht lernen können. Diese Erfahrung kann einem Praktikanten Einblick in das Berufsleben eines Qualitätsmanagers geben, dass ihm als Grundlage für seine Berufswahl dient.

Wie geht’s für dich nach deinem Praktikum weiter?

Nach meinem Praktikum werde ich meine Bachelorarbeit im Bereich Qualitätsmanagement in der SMS schreiben. Ich habe mit meinen Kolleg:innen gemeinsam ein passendes Thema herausgesucht, welches mich sehr interessiert. Danach plane ich meinen Master zu machen.  Ich kann mir eine Tätigkeit im Qualitätsmanagement sehr gut vorstellen.


Arbeitswelt

Wie bist du auf dein aktuelles Studium aufmerksam geworden? Was findest du an deinem Studium spannend?

Das Spannende an meinem Studiengang ist u.a. die Vielseitigkeit. Denn das Studium Wirtschaftsingenieurwesen Medien mit Schwerpunkt Media Design Management umfasst mehrere Unternehmensbereiche und dient als Schnittstelle. Von der Produktgestaltung, über die Produktion bis hin zum Verkauf wird das Produkt begleitet. Mich fasziniert die Kommunikation zwischen Unternehmen und öffentlichen Personen an die Endkundschaft und die damit entstehenden Konsequenzen im Positiven wie im Negativen. Ich möchte mit positivem Einfluss in dieser Kommunikation mitwirken.

 
Was war bisher dein persönliches Highlight-Erlebnis im Unternehmen?

Es gab mehrere Highlights, daher kann ich gar nicht alle nennen. Es würde den Rahmen sprengen. Aber das erste Highlight, was mir direkt in den Sinn kommt, war der Glühweinumtrunk und gar nicht wegen des „Trunks“, sondern weil durch verschiedene Faktoren eine super Stimmung da war. Viele Menschen um einen herum, die Geschäftsführung der DSV-Gruppe mit dabei und das gute Essen. Die bisherigen Stammtische für Studierende und allgemein die Kolleginnen und Kollegen, die ich über die Zeit bei der DSV-Gruppe kennenlernen durfte, zähle ich auch den Highlights. 

Was hast du gelernt? / Was gehört zu deinen Aufgaben?

Ich habe nicht nur gelernt grundlegende Excel-Funktionen anzuwenden, sondern gelernt, wie wichtig das Lieferantenmanagement ist, um für den Endkunden die bestmögliche Qualität zu einem angemessenen Preis zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus habe ich einen tiefen Einblick in den Beschaffungsmarkt für Printprodukte bekommen.

Zu meinen Aufgaben gehörten u.a. die Unterstützung der Produktionssteuerung einzelner Produkte. Dies beginnt bereits mit der Produktidee und endet beim fertigen Printprodukt. Ziel ist es immer dem Endkunden eine hilfreiche Kommunikation zu liefern. Beispiele wären: Ausschreibungen, Bestellungen bei Druckereien oder Werbeagenturen, Lieferantengespräche, Preisvergleiche und Auswertungen von Angeboten, Qualitätskontrolle der Printprodukte über eingesendete Muster u.v.m. 

Würdest du anderen ein Praktikum bei der DSV-Gruppe / S-COM weiterempfehlen?

Voraussetzung ist, dass die zu vermittelnden Inhalte, zu den Interessen der Person passen. Ist dies gegeben, würde ich auf jeden Fall ein Praktikum bei der DSV-Gruppe empfehlen. Die gelebte Kultur, die attraktiven Arbeitszeitmodelle, die Vergütung und die gegebenen Vernetzungsmöglichkeiten, um nur wenige zu nennen, sind Gründe, die für ein Praktikum bei der DSV-Gruppe / S-COM sprechen.  

Hat sich dein Praktikum gelohnt bei der S-COM?

Das Praktikum hat sich gelohnt. Denn bei dem Riesenspektrum, welches der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Medien bietet, war das Praktikum das letzte fehlende Mosaikstück. Nun kann ich für mich sagen, dass ich das ganze fehlende Stück praxisnah erfahren habe, welches für meine spätere gewünschte Berufung fundamental sein wird. An dieser Stelle bedanke ich mich bei der DSV-Gruppe und speziell auch beim Team Medienproduktion der S-COM.


Arbeitswelt

Wie bist du auf die DSV-Gruppe / Töchter / aufmerksam geworden?  Wie kamst du zur DSV-Gruppe?

Im Laufe meines Studiums lernte ich die unterschiedlichen Bereiche des Managements kennen, somit wollte ich weiterhin Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln. Dabei wurde ich im Internet auf das Karriereportal der DSV-Gruppe aufmerksam und entschied mich dazu, mein Praxissemester im Qualitätsmanagement zu machen.

Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?

Auf jeden Fall die gemeinsame Arbeit mit Kolleg:innen. Obwohl wir viele komplexe Themen behandeln und jederzeit professionell herangehen müssen, ist der lockere Umgang miteinander immer da. Das ist nicht selbstverständlich aber jedoch essenziell, denn nur so kann man erfolgreich weiterkommen.

Was sind die Arbeitstools, die du am meisten brauchst? (Werkzeuge, Software etc.)

Die Tools, die ich am meisten verwende, sind Teams, Outlook, die MS-Office Applikationen wie Word oder Excel, aber auch Prozessmodellierungs-Tools.

Würdest du sagen du hast hier viele Freiheiten? Welche?

Ja klar, die habe ich. Dadurch, dass ich weitestgehend selbst entscheiden kann, wann ich arbeite und mir meine Arbeit selbst einteilen darf, kann ich meine Zeit besser und flexibler gestalten. So muss ich nicht Familie, Freunde oder Hobbys wegen der Arbeit vernachlässigen. Und wenn ich mal früher Feierabend machen möchte, dann geht das auch voll in Ordnung.

Hat sich dein Praktikum gelohnt?

Während des Praktikums durfte ich von Anfang an an verschiedensten Themen mitarbeiten. Ich lernte nicht nur viel über das Qualitätsmanagement, sondern auch über andere Bereiche, wie zum Beispiel Prozess-, Risiko-, oder Auslagerungsmanagement und das war noch nicht alles. Sobald ich Fragen hatte oder etwas genauer erfahren wollte, konnte ich mich immer an meine Kolleg:innen wenden und mir wurde alles erklärt. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich im späteren Berufsleben in diese Richtung gehen möchte. Daher kann ich sagen, es hat sich mehr als gelohnt.