Grünes Konto, schwarze Zahlen

EMIUM: Nachhaltige Girokonten sind gut für Image und Kundenbindung. Zudem bieten sie neue Ansätze zur Erlössteigerung

Grünes Konto, schwarze Zahlen
Durch Betrieb des Kontos verursachte CO2-Emissionen werden mit Klimaschutzprojekten an anderen Stellen wieder eingespart.

Längst ist das Thema Nachhaltigkeit auch in der Finanzwelt bei Geldanlagen präsent; und laut einer repräsentativen Studie der S-MM wollen 42 Prozent der Befragten auch bei der Wahl des Girokontos eine entsprechende Lösung. Mit S-GreenDeal, dem Gutscheinpaket für nachhaltige Partner, startete die S-MM 2020 ihr Bausteinangebot zur Integration des Themas in Girokonten. Nun folgt eine zweite Stufe mit der Klimaneutralstellung eines bestehenden oder neuen Kontomodells der Sparkasse. Die dritte, hochwertigste Variante ist das klimaneutrale Girokonto mit individuellem Mehrwertumfang. Als erste Sparkasse pilotiert es die Sparkasse Hegau-Bodensee (Marktstart 1. Mai). Bei Geldanlagen und Finanzierungen bietet das Institut seit längerem nachhaltige Alternativen. Auch im Sinne ihres Gemeinwohlauftrags fokussiert sie nun mit dem Girokonto ein Ankerprodukt: „Giro Top“ adressiert Kunden, die Wert auf „alles inklusive“ und auf die Zusatzleistungen mit nachhaltigem Nutzwert legen. Zu solchen grünen Bausteinen kann beispielsweise die Fahrradversicherung S-Bike gehören.

STRATEGIE FÜR MEHR ERLÖSE

Eine Umfrage der S-MM für ein ähnliches Premiummodell bestätigte die Preisbereitschaft bei der affinen Zielgruppe. Also lassen sich mit grünen Leistungspaketen weitere Erträge im Girokontogeschäft generieren. Beim Umsetzen einer nachhaltigen Kontolösung berät und unterstützt die S-MM. Sie greift dabei auf ihre Expertise aus über 70 Girokonto-Projekten zurück. Übrigens: Die Klimaneutralstellung des Girokontos erfolgt mit einem erfahrenen Systempartner.

Infos zum nachhaltigen Angebot der S-MM unter http://s.de/1btz

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