Ein Augenblick genügt

GUCK MAL: Face-Ident mit biometrischer Gesichtserkennung und Ausweisdokument geht besonders nutzerfreundlich – was die Abbruchrate minimieren dürfte.

Face-ID
Wichtiger Gesichtspunkt: Das Verfahren funktioniert online jederzeit, überall und minutenschnell.

Das Smartphone oder Tablet von Kund:innen wird zum Lesegerät für den Personalausweis oder Reisepass. Es dauert nur wenige Minuten und funktioniert 24/7, ohne Sparkassen-Mitarbeitende, ohne Ausweis-PIN oder Online-Ausweisfunktion. Ein schnelles Onboarding von Neukunden klappt so genauso wie das Aktualisieren von Legitimationsdaten, der Umzug oder die Namensänderung bei Heirat. Face-Ident ist Ende Q 1 in der Internet-Filiale (IF) einsetzbar, und zwar für GwG-konforme und nicht GwG-konforme Prozesse.

Im Rahmen der Sofortmaßnahmen gegen betrügerisch digitalisierte Sparkassen-Cards (Apple Pay bzw. „Mobiles Bezahlen“) führen die strengen Präventionsregeln vereinzelt zur Ablehnung berechtigter Karten. Dann kann man sich bei der Endkunden-Hotline für digitale Karten mittels Face-Ident identifizieren, sodass die Ablehnung übersteuert wird. Ein Service der S-Payment mit der S-MM. Face-Ident bietet Preisvorteile, wenn GwG-Anforderungen nicht erfüllt werden müssen, aber eine starke Kundenauthentifizierung erforderlich oder gewünscht ist. S-MM stellt die KI-Technologie bereit und bindet sie sukzessive in Fachprozesse ein. Somit wird das Ident-Segment mit Video-Ident (200.000 Idents p. a./370 Auftraggeber) und eID-Service (36.000 Idents p. a./100 Auftraggeber) sinnvoll erweitert. Beides findet sich in IF und S-App. Die Detailübersicht aller Ident- und Signaturverfahren steht unter https://t1p.de/8nod1.

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