Neue Gesichtspunkte
Face-Ident: KI verkürzt den Identvorgang, verringert Abbrüche und kann Kosten sparen.
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„Zuverlässig, sicher, schnell“ – so die Rückmeldungen der Piloten Sparkasse Bremen und Stadtsparkasse Wuppertal. Letztere zeigt sich „begeistert von dieser bequemen Legitimationsalternative“. Die Bremer bestätigen, dass Face-Ident digitale Prozesse sicherer mache und „gut angenommen“ werde. Was am nutzerfreundlichen Verfahren ohne Ausweis-PIN oder Online-Ausweisfunktion liegen dürfte. Kundenseitig reduziert sich der Vorgang auf zwei bis drei Minuten. Das minimiert die Abbruchrate.
Im rechtssicheren Identvorgang prüft die KI automatisiert das Dokument. Beim Personalausweis genügt das Bild der Vorder- und Rückseite sowie ein kurzes Chip-Auslesen. Außerdem untersucht die KI das Gesicht auf Lebendigkeit und Übereinstimmung mit dem Ausweis, vollautomatisiert über ein Video-Selfie. Größter Vorteil: Es funktioniert ohne Agent:innen der S-MM und damit ohne Wartezeiten.
Alle Sparkassen können das Verfahren in ihre GwG-konformen und nicht GwG-konformen Prozesse integrieren. 50 bis 60 Prozent Preisvorteil gegenüber der Videolegitimation sind drin, wenn GwG-Anforderungen nicht erfüllt sein müssen, aber eine starke Kundenauthentifizierung erforderlich oder gewünscht ist. S-MM stellt die KI-Technologie bereit und bindet sie sukzessive in Fachprozesse ein. Und: Face-Ident ist auch außerhalb von neo-Prozessen für individuelle Institutsprozesse einsetzbar.
Referentin Konzernkommunikation
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