Für wero startklar machen

Euro

Die europäische Antwort auf etablierte Player wie Paypal oder Google heißt wero. Das Ziel ist klar: Die Bezahllösung soll im Wettbewerb mit internationalen Anbietern langfristig Marktanteile und Ertragschancen sichern. Und natürlich das Ankerprodukt Girokonto stärken. Da wero anders als etwa Paypal von Anfang an nicht nur für den E-Commerce konzipiert ist, tun sich weitere Chancen auf. Denn die Lösung ist QR-basiert und funktioniert in allen Kanälen, online wie auch stationär. Dank direkter Girokonto-Verknüpfung genügt die S-App.

Es braucht keine zusätzliche App, keinen neuen Benutzernamen oder Passwort. Als Teil des Kontos ist wero sofort startklar. Zu den alltagserleichternden Funktionen gehört „Geld senden und empfangen“ unter Freund:innen. P2P wird die erste von künftig vier wero-Bezahllösungen sein und soll die Marke wero bei Kund:innen bekannt machen. Der Marktstart ist für das 2. Halbjahr 2024 geplant, sodass sich Sparkassen im wero-Kontext frühzeitig als innovativer Finanzdienstleister positionieren können. Etwa auch mit der neuen Funktion „via QR-Code bezahlen“, die Kwitt nicht bietet. Wero P2P wird Kwitt perspektivisch ersetzen. Die S-Payment unterstützt umfassend die Einführung und Vermarktung von wero über sämtliche Entwicklungsstufen hinweg. Das Markteinführungskonzept finden die wero-Koordinator:innen im DSV-Kundenportal.

4 Wero-Lösungen in der Entwicklung

Gemeinsam mit Instituten in Frankreich, Benelux, Deutschland:

• P2P-Payment (auch mit Bezahlen via QR-Code)

• P2Pro (bezahlen bei Kleingewerbetreibenden)

• E- und M-Commerce (mit Käuferschutz)

• POS (auch via QR-Code)

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