Risiken schnell sortiert

EBIL pro: Kreditanalyse kennzahlenbasiert: Die neue „Risikoadjustierte Analyse“ der S-MS ermittelt automatisch die Analysetiefe.

EBIL

Als Zentrale aller relevanten Finanzinformationen ist EBIL pro die Basis einer fundierten Firmenkundenbewertung. Seit März lassen sich in EBIL pro im Bereich Analyse die bereitgestellten Daten standardisiert, prozess- und risikoorientiert betrachten, ebenso im Zeit und Branchenvergleich. Neu ist nun seit März die automatisierte Einstufung der Analysetiefe kennzahlenbasiert. Die aufsichtsrechtliche Grundlage dieser „Risikoadjustierten Analyse“ (RAA) ist die 7. MaRisk-Novelle. Ziel ist ein EBA-konformes Standard-Setting, das dennoch ein institutsspezifisches Parametrisieren im Hinblick auf Rating und Obligo ermöglicht. Denn die RAA muss zur Risikotragfähigkeit einer Sparkasse passen.

Hat man die Entscheidungsgrundlagen standardisiert, ermöglicht es die RAA, die bilanzielle Entwicklung eines Firmenkunden risikoorientiert zu beurteilen. Das entlastet bei der Analyse der unkritischen Fälle und stellt für die risikoreicheren Firmenkunden Kapazitäten frei. Dies strebt auch die Sparkasse Nürnberg an (s. Interview). Die S-MS entwickelte das Tool mit einem User-Kreis aus Sparkassen und dem Beratungsunternehmen Horn & Company. Bei der Einführung der Lösung unterstützt die S-MS die Sparkassen mit Service und buchbarem Consulting.

Infos unter https://t1p.de/5czqo

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