Ersatzkarte bestellen, PIN fürs Online-Banking neu vergeben oder dort das Überweisungslimit ändern – solche ewig gleichen Kundenanliegen bremsen die Servicekräfte aus. Entlastung bieten digitale und hybride Servicepoints.

Der animierte Linda-Avatar hilft jetzt auch an der PoS-Content-Stele via Touch bei Servicefragen, sogar mehrsprachig. Alles wird leicht erklärt, und per QR-Code können Kund:innen in die fallabschließenden Prozesse der Finanz Informatik (FI) übergeleitet werden. Den Flächen-Rollout für zehn mehrsprachige Serviceprozesse kündigt die FI für Q1 an. Somit ist die Assistenz Linda+ nun durchgängig präsent – von der digitalen Welt der Internet-Filiale bis hin in die analogen Kunden- und Servicebereiche.

Zur Touch-Stele leitet das Kundenleitsystem (eKLS) über. Ebenso kann diese digitale Empfangs- und Verteilstele auch in die Dialog-Insel führen: Hier erledigen Kund:innen per Videodialog mit KSC-Kräften Geschäftsvorfälle – bei Bedarf simultan übersetzt und untertitelt in eine von 25 Sprachen (s. Interview). Wo das eKLS noch entlastet: Es organisiert die Kundenströme potenzialorientiert, wertet Kundenanliegen automatisiert aus und zeigt Aufrufe über PoSContent an. Zudem erkennt es Terminkunden und informiert Mitarbeitende.

Und so geht‘s: Ihre Self-Services mit Linda+ können Sparkassen mithilfe eines Webinars und Anleitungsvideos der S-Com im CMS für PoS-Content anlegen und ausspielen.